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Mitteilungen der Kommunistischen Plattform

Vor achtzig Jahren: Kuhle Wampe oder Wem gehört die Welt?

Werner Wüste, Berlin

 

Die Rote Fahne vom 1. Juni 1932 meldet: Am Montag wurde im Atrium (Kaiserallee/Ecke Berliner Straße) der proletarische Tonfilm "Kuhle Wampe" uraufgeführt ...

Der Beifall war stark und herzlich, sowohl bei einzelnen besonders zündenden Stellen als auch am Schluss. Das Autorenkollektiv und die Darsteller wurden immer wieder gerufen. Wir freuen uns über den Erfolg des Films und wünschen ihm lebhafte Anteilnahme des gesamten Proletariats und aller werktätigen Schichten.

In der ersten Woche bereits hatte "Kuhle Wampe" über 14.000 Besucher, teilt der Verleih, die Praesens-Film GmbH, auf einem Extra-Plakat mit und kündigt an: Dieser Film läuft ab Freitag, den(m) 10. Juni 1932 in Berlin ... es folgen 16 (!) namentlich genannte Filmtheater … in Hamburg in 2 Theatern ...

"Der proletarische Tonfilm Kuhle Wampe" war offenbar auf ein aufnahmebereites Publikum gestoßen und äußerst erfolgreich angelaufen.

Achtzig Jahre sind vergangen seit der Berliner Erstaufführung eines der wichtigsten und interessantesten Filme der deutschen Filmgeschichte am 30. Mai 1932, zwei Wochen nach der Uraufführung in Moskau.

Was hier in einem einzigen lapidaren Satz sachlich erinnert wird, gäbe gut und gerne Stoff für einen Essay, in dem Macht- und Mediengeschichte im Allgemeinen, Filmpolitik und Filmgeschichte im Besonderen sich spiegeln. Nein, den will ich nicht schreiben; aber ein wenig neugierig machen auf den Gegenstand will ich schon und einiges Verallgemeinerbare wie auch einiges Amüsante zusammenstellen.

Zunächst will ich dem Leser ins Gedächtnis rufen, welch illustre Gemeinschaft sich zusammen gefunden hatte: der Regisseur Slatan Dudow nämlich, die Autoren Bertolt Brecht und Ernst Ottwalt, der Komponist Hanns Eisler, die Schauspieler Hertha Thiele, Ernst Busch, Adolf Fischer, Gerhard Bienert (um nur die zu nennen, deren Namen noch heute geläufig sind).

Willi Münzenberg hatte bereits zur Jahreswende 1925/26 die proletarische Produktions- und Vertriebsgesellschaft Prometheus-Film [Die Prometheus-Film ging aus der IAH (Internationale Arbeiterhilfe) hervor, im Auftrag Lenins von Münzenberg 1921 gegründet. Die IAH, ab 1925 die Prometheus, organisierten die Aufführung der sowjetischen Revolutionsfilme in Deutschland. Erinnert sei an "Die Mutter" von Wsewolod Pudowkin, "Panzerkreuzer Potemkin" von Sergej Eisenstein, "Der Mann mit der Kamera" von Dziga Vertow; später der frühe Tonfilm "Der Weg ins Leben" von Nikolai Ekk. Auf der ökonomischen Grundlage dieser Erfolge produzierte die Prometheus 6 Spielfilme, darunter "Mutter Krausens Fahrt ins Glück" von Phil Jutzi, nach Erzählungen von Heinrich Zille] gegründet; Brecht war immerhin schon ausgerüstet mit den Erfahrungen aus der Filmproduktion der "Dreigroschenoper" [Dazu der Theaterwissenschaftler Ernst Schumacher (geb. 1921) in "Mein Brecht" (Henschel 2006, S. 450): Mein historisches Interesse an Brecht wurde ... noch einmal angeregt, als die Verfilmung der Dreigroschenoper durch Georg Wilhelm Pabst aus dem Jahr 1930 wieder in die Kinos kam. (1956 - W.W.) Es mochte so sein, wie Brecht und ich es gleichermaßen empfanden, dass Pabsts Verfilmung hinter der gesellschaftlichen Konkretisierung ... zurückblieb, indem er das lumpenproletarische Milieu des Stückes romantisierte; es mochte auch so sein, dass Macheath in der Darstellung durch Rudolf Forster kaum mehr als ein eleganter Verführer, Carola Neher als Polly allzusehr auf Vamp zurechtgemacht waren und Reinhold Schünzel als Tiger-Brown kaum wie ein Kolonialschlächter wirkte. Aber in dieser restaurativen Bundesrepublik, die ihre filmische Repräsentanz im Heimatfilm fand, wirkte Pabsts Verfilmung immer noch unglaublich sozialkritisch, die schauspielerische Leistung war herausragend und besaß wenigstens den Anschein von Realismus] (Regie G. W. Pabst); Slatan Dudow, der 1922 aus Bulgarien nach Berlin gekommen war, um hier Architektur zu studieren, hatte 1925 bei Fritz Lang ("Metropolis") hospitiert und hatte 1930 mit der Handkamera den Dokumentarfilm "Wie wohnt der berliner Arbeiter?" gedreht. [Dudow wurde einer der bekanntesten und interessantesten Regisseure der DEFA. Einige seiner wichtigen Filme: "Unser täglich Brot", "Frauenschicksale", "Stärker als die Nacht", "Der Hauptmann von Köln", "Verwirrung der Liebe"]

1931 liest Dudow einen Zeitungsbericht über den Selbstmord eines Arbeitslosen, der vor dem Sprung aus dem Fenster sorgfältig seine Armbanduhr abgelegt hatte. Er gewinnt die Prometheus für den Stoff. Brecht nimmt die Arbeit auf. Beide schreiben zusammen mit übrigen Beteiligten in einem kurzen Text: Unter dem frischen Eindruck der Erfahrungen aus dem Dreigroschenprozeß setzten wir, erstmalig in der Geschichte des Films, wie man uns sagte, einen Vertrag durch, der uns, die Hersteller, zu den Urhebern im rechtlichen Sinne machte. Dies kostete uns den Anspruch auf die übliche feste Bezahlung, verschaffte uns aber beim Arbeiten sonst unerlangbare Freiheiten. Unsere kleine Gesellschaft bestand aus zwei Filmschreibern, einem Regisseur, einem Musiker, einem Produktionsleiter und last not least einem Rechtsanwalt.

Im Lexikon des internationalen Films ist zu lesen: "Der einzige offen kommunistische Film der Weimarer Republik ..."

Auch Reclams Filmführer nennt Kuhle Wampe den "einzigen eindeutig kommunistischen Film der Weimarer Republik. Er wurde unter großen Schwierigkeiten unabhängig produziert. Rund ein Viertel der Szenen mußten in zwei Tagen abgedreht werden."

Filmprüfstelle des Reichsinnenministeriums wie auch die Rote Fahne bestätigten, indirekt und ungewollt bzw. bewusst und direkt, diese Wertung. Die (Skandal-)Geschichte von "Kuhle Wampe" aber hatte bereits Wochen zuvor begonnen.

Feuilleton der Roten Fahne vom 3. April 1932:

Wir meldeten bereits: der Tonfilm "Weekend Kuhle Wampe" oder "Wem gehört die Welt" ... ist von der Filmprüfstelle des Reichsinnenministeriums verboten worden, und zwar auf Grund jener Notverordnung vom Oktober 1931, die den "berühmten" Passus von der "Gefährdung der Sicherheit des Staates" enthält, mit welchem man schlechthin jedes mißliebige revolutionäre Kunstprodukt unterdrücken kann, ohne sich dabei über die juristischen Formulierungen besonders den Kopf zu zerbrechen. Die "demokratische" Presse versucht zum Teil, diesen neuen Zensurskandal zu bagatellisieren, indem sie von einem "harmlosen Filmchen" und von einem "Irrtum" oder "Mißgriff" des Ministeriums spricht. Etwas anderes bleibt den Herren "Demokraten" ja auch gar nicht übrig. Sie verbergen hinter solchen Phrasen stets ihre peinliche Verlegenheit, wenn mal wieder ein Stück von der Fassade abbröckelt ... "Kuhle Wampe" ist nach unserer Ansicht ein sehr ernst zu nehmender und wichtiger Versuch, den man keineswegs "irrtümlich" verboten hat, sondern in der bewußten Absicht, die Herstellung revolutionärer Tonfilme im Keime zu ersticken.

Das Ministerium weiß natürlich ganz genau, dass der Film eines der wirkungsvollsten Ausdrucks- und Propagandamittel ist, weshalb auch die Filmproduktion noch schärfer überwacht und zensiert wird als Literatur, Theater, Musik usw. ...

Die Zensurmaßnahme gegen "Kuhle Wampe" ist also kein "Übergriff" oder "Einzelfall", sondern ein Glied in der Kette, mit der man die proletarische Presse, die revolutionäre Kunst und Literatur, kurz, die gesamte Agitation und Propaganda der revolutionären Arbeiterschaft fesseln will; sie ist Ausdruck eines Systems und muß von uns dementsprechend bekämpft werden. ...

"Gefährdung der Sicherheit des Staates"! Klingt wie "Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung". Na klar. Eindeutig. Und nicht nur "mißliebige revolutionäre Kunstprodukte" lassen sich mit solchem Konstrukt bekämpfen oder verbieten. Soll man aber daraus schließen, dass die Bourgeoisie in den letzten 80 Jahren nichts dazu gelernt hätte? Dass "sich die Bilder gleichen" kann doch nur bedeuten: der Grundwiderspruch ist eben noch bzw. wieder derselbe.

Ottwalt formulierte sarkastisch und treffend: Man räumt nicht den Dreck weg, sondern verbietet, dass er fotografiert wird.

Und auch insofern ist die Geschichte von Verbot, erneut bekräftigtem Verbot und schließlich doch Zulassung von "Kuhle Wampe" für uns heute interessant. Taktisch nämlich: Ja, die Schöpfer sind einen Kompromiss eingegangen. Ja, sie haben einige, von der Zensurbehörde verlangte Schnitte (ca. 50 m, etwa 90 sec.) vorgenommen. Und, nicht unwichtig: Es standen Reichstagswahlen ins Haus. - Die Aufführung des Films war gerettet.

Weiter die Rote Fahne:

"Kuhle Wampe" zeigt in sehr prägnanten, unsentimentalen Szenen die Erwerbslosigkeit, die vergebliche, zermürbende Jagd junger Menschen nach Arbeit und die Auswirkungen der furchtbaren Not in einer verkleinbürgerlichten, politisch indifferenten Arbeiterfamilie. Verzweiflung, Verbitterung, Streit und Selbstmord des Sohnes ... Der Begriff Solidarität wird durch einen, inzwischen populär gewordenen Song, allerdings etwas verschwommen, in den Vordergrund gerückt ...

Den Schluss bildet eine filmisch hervorragende Diskussion in der Stadtbahn über die Vernichtung lebenswichtiger Werte durch die profitgierigen Kapitalisten. Wem gehört die Welt? Wer wird sie ändern? Die, denen sie nicht gefällt. Das ist der etwas schwächliche Ausklang.

Man muss heute nicht mehr streiten über diese Aussagen. Es sind 80 Jahre vergangen. Wir sind klüger geworden. Die Frage, ob man dem Zuschauer direkt und definitiv sagen soll, dass eine sozialistische Revolution nötig sei oder ob man ihn besser mit der Frage aus dem Film entlässt, ob auch er zu denen gehört, "denen sie nicht gefällt", diese Welt, und ihn weitere Schlussfolgerungen selber ziehen lässt, ist inzwischen wohl beantwortet.

Erstaunlich finde ich, dass die Diskussion über die Frage, ob ein Schauspieler proletarisch-revolutionäre Rollen nur dann überzeugend spielen kann, wenn er eine intime Beziehung zur Arbeiterklasse besitzt, schon in den zwanziger/dreißiger Jahren stattfand.

Ohne Zweifel liegt ein Mangel an praktischer Erfahrung im täglichen Kampf, an Kontakt mit den revolutionären Massen und ihren Organisationen, eine gewisse Unkenntnis des Proletariats vor, die sich durch kein noch so eifriges theoretisches Studium allein, sondern nur durch gleichzeitige revolutionäre Praxis überwinden lassen wird, heißt es in der Roten Fahne.

Als ich noch ein junger Kollege beim Berliner Rundfunk war, hat einer der Diskutierenden knapp 20 Jahre nach jener Rezension seine Meinung dazu in der rethorischen Frage ausgedrückt, ob denn eine Schauspielerin wirklich ein uneheliches Kind bekommen haben müsste, ehe sie das Gretchen spielen kann.

Weiter die Rote Fahne: "Kuhle Wampe" ist so der erste deutsche Tonfilm überhaupt, der ernsthaft und konsequent vom "verfilmten Theater" und von äußerlichen artistischen Mätzchen abrückt. Nach Wertoffs "Enthusiasmus" das interessanteste und einzig vorwärtsweisende Experiment auf diesem Gebiete, welches wir kennen. Bezeichnend, dass einer der beiden Tonfilme aus der Sowjetunion kam, während der andere im Zusammenhang mit der deutschen proletarischen Bewegung entstand. Bezeichnend auch, dass "Enthusiamus" seinerzeit aufgrund der selben Notverordnung verboten wurde, der auch "Kuhle Wampe" zum Opfer fiel. Das Reichsministerium darf die "Ehre" für sich in Anspruch nehmen, mit beinahe unfehlbarer Sicherheit die künstlerische Fortentwicklung des Tonfilms bei allen Gelegenheiten, die selten, sehr selten sind, systematisch zu stören. Man nennt so etwas "Kultur", "Demokratie" und "Freiheit des geistigen Schaffens".

Das muss man zutreffend nennen. Und weitblickend. Denn es ist wohl wirklich so: "Große Kunst" entstand in den vergangenen Jahrzehnten nur in kritischer Auseinandersetzung mit der bourgeoisen "Ordnung" und Ideologie, im Verfechten humanistischen Denkens, humanistischer Haltung, im Besinnen auf den Menschen; nie jedoch durch prokapitalistische Apologetik.

"Sprachröhren des Zeitgeistes" (Marx an Lassalle zu dessen Drama "Franz von Sickingen"), die dem Kritiker der Roten Fahne offenbar vorschwebten, lösen die Aufgabe eben nicht.

Der Zensor war nicht zu beneiden. Indem er seinen Klassenauftrag erfüllte, half er die Kräfte gegen seine Auftraggeber zu formieren und zu stärken. Diesen Widerspruch konnte er nicht lösen. Denn es war leicht zu erkennen, dass, was der Zensor verbot, im proletarischen Kampf einte.

Die Rote Fahne zur zweiten Verbotsentscheidung:

Neu ist die Formulierung, "die Aufforderung zur Solidarität und Selbsthilfe bedeute eine Aufforderung zum Umsturz und zur Gewalt" ...

Die Notverordnungen dürfen mit dem Selbstmord des jungen Erwerbslosen nicht in Zusammenhang gebracht werden; die scharfe Kritik an der Klassenjustiz mußte abgeschwächt werden (...); über Abtreibung darf nicht gesprochen werden; desgleichen nicht über die Verhinderung einer Zwangsvollstreckung durch proletarische Solidarität.

Brecht und Eisler, das sei erinnert, schrieben für "Kuhle Wampe" das Solidaritätslied. Vorwärts und nicht vergessen ... unsereinem in Fleisch und Blut. Erklingt dieses Lied, wirst du erfasst von seinem mitreißenden Rhythmus, dem Vorwärtsdrängen seiner Melodie und seiner Gedanken; und von dem wachsenden Gefühl der Zusammengehörigkeit. Du spürst den Genossen neben dir.

Und die Stimme Ernst Buschs, scharf, klar und doch voller Wärme. Die Jahrhundertstimme. Barrikaden-Tauber. - Man könnte ins Schwärmen kommen.

Ohne das Solidaritätslied kann man sich den Film "Kuhle Wampe" nicht vorstellen.

Das Beste zum Schluss. Kostprobe Brechtscher Dialektik, Brechtscher List. Seiner verschmitzten Freude am wirklichen Verstehen und an der ironischen Darstellung der Rolle des Zensors. Überschrieben: "Kleiner Beitrag zum Thema Realismus" [Zitiert nach dem Begleitheft zur DVD. - Diese Mitteilung will ich anfügen: Eine DVD mit "Kuhle Wampe" kann man bei der A.Stein´schen Buchhandlung GmbH, Steinerstr. 10, 59457 Werl für 19.90 € erwerben. ISBN-Nr. 978-3-518-13502-0. E-Mail bestellung@buchversand-stein.de].

Der Zensor erwies sich als ein kluger Mann. Er sagte: Niemand bestreitet Ihnen das Recht, einen Selbstmord zu schildern. Selbstmorde kommen vor. Sie können ferner auch den Selbstmord eines Arbeitslosen schildern. Auch sie kommen vor. Ich sehe keinen Grund das zu verheimlichen, meine Herren. Ich erhebe aber einen Einwand gegen die Art, in der Sie den Selbstmord Ihres Arbeitslosen geschildert haben. Sie verträgt sich nicht mit den Interessen der Allgemeinheit, die ich zu verteidigen habe.

Der Zensor wirft den Filmschöpfern vor, ihre Schilderung sei zu wenig menschlich.

Sie haben keinen Menschen geschildert, sondern eine, ja, sagen wir es ruhig, eine Type.

Der Arbeitslose sei ganz oberflächlich gezeichnet.

Ihr Film hat die Tendenz, den Selbstmord als typisch hinzustellen ... als Schicksal einer ganzen Klasse ...

Der Zensor spricht von politischen Folgen, er müsste darum Einspruch gegen die Zulassung des Films erheben.

Wir saßen betreten. Wir hatten den unangenehmen Eindruck, durchschaut worden zu sein. Eisler wischte betrübt seine Brille, Dudow krümmte sich wie vor Schmerz. Ich stand auf und hielt trotz meiner Abneigung gegen Reden eine Rede. Ich hielt mich streng an die Unwahrheit ...

Unsere Anwälte sahen mit Erstaunen, dass sich eine regelrechte Kunstdebatte entwickelte ...

Wir hatten es schwer, unsern Film durchzubringen. Aus dem Haus gehend, verhehlten wir nicht unsere Wertschätzung des scharfsinnigen Zensors. Er war weit tiefer in das Wesen unserer künstlerischen Absichten eingedrungen als unsere wohlwollendsten Kritiker. Er hatte ein kleines Kolleg über den Realismus gelesen. Vom Polizeistandpunkt aus.

Acht Monate später hatten die Nazis die Macht "ergriffen". Sie beeilten sich, "Kuhle Wampe" zu verbieten. Bereits am 26. März 1933. Sie wussten, warum.

 

Mehr von Werner Wüste in den »Mitteilungen«: 

2011-09: Pablo – der Tschort

2011-07: Zum Achtzigsten

2011-06: Der Bittere