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Mitteilungen der Kommunistischen Plattform

»Der Osten wird gerade ein zweites Mal entdeckt«

Dr. Ursula Schröter, Berlin im Juli 2018

 

Diesen Satz fand ich in der Süddeutschen Zeitung vom 27. Juni 2018 auf Seite 15. Viel­leicht ist er wahr. Vielleicht entdecken aber auch viele Westdeutsche gegenwärtig den Os­ten zum ersten Mal. Vielleicht löst es Erstaunen aus, dass fast 30 Jahre »danach« auf vie­len Gebieten stabile Ost-West-Unterschiede sichtbar werden oder bleiben, nicht nur Unter­schiede in der Infrastruktur oder in den aktuellen Lebenschancen der reichlich 16 Millio­nen Ostdeutschen [1], sondern auch Unterschiede in den Lebensentwürfen, Wertorientierun­gen, Lebenshaltungen der ehemaligen DDR-Menschen bzw. ihrer Kinder. Aus meiner Sicht ist unbedingt nachdenkenswert, warum 30 Jahre – so wie sie in Deutschland stattfanden - offenbar nicht ausreichen, um die Spuren von 40 DDR-Jahren zu verwischen.

Ob diese Spuren in der Öffentlichkeit verwischt werden sollen, ist für mich nicht klar er­kennbar.

Einerseits ...

lese ich Regierungstexte, zum Beispiel den jüngsten Bericht über die Erfüllung der Frauen­konvention an die UNO, in denen so gut wie kein Bezug zur DDR-Vergangenheit hergestellt wird (Ausnahme: Altersrenten), ganz nach dem Motto: Die DDR hat’s nie gegeben. Das ist beim Frauenthema geradezu mutig. Der gleiche Gedanke drängt sich auf, wenn man im Achten Familienbericht der Bundesregierung auf Seite 68 liest: »Galten lange Zeit alle For­men mütterlicher Erwerbstätigkeit als schädlich für kindliche Entwicklungsbedingungen, hat sich der Forschungsstand mittlerweile in eine andere Richtung entwickelt. Erstens zei­gen Metaanalysen …, dass eine mütterliche Erwerbstätigkeit im Durchschnitt betrachtet keine signifikanten negativen Effekte auf Kinder hat. Zweitens treten immer deutlicher die Vorteile … in den Vordergrund.« Die (sicherlich teuren) Metaanalysen hätten sich erübrigt, wenn relevante DDR-Forschungen aus den 1960er Jahren, vor allem die Informationsreihe »Die Frau in der sozialistischen Gesellschaft«, zur Kenntnis genommen worden wären.

Ich finde aber auch immer noch und immer wieder Belege für nachträgliches Verteufeln des sozialistischen Versuchs. Etwa wenn Josef Kraus, von 1987 bis 2017 Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, in der Frankfurter Allgemeinen vom 31. Dezember 2015 schreibt, dass vom DDR-Schulsystem nichts erhalten wurde, weil kaum etwas erhaltens­wert war. Diffamieren setzt immerhin die Zurkenntnisnahme voraus.

Gleichzeitig gibt es – drittens – öffentlich zugängliche Texte, in denen unverdrossen alles Östliche an der westlichen »Normalität« gemessen wird. Hier ist zum Beispiel auf die seit 1998 jährlich erscheinenden »Berichte zum Stand der deutschen Einheit« zu verweisen. Auch im jüngsten Dokument dieser Art heißt es auf Seite 68: »Nach wie vor setzt ein ge­sellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland … die weitere Auseinandersetzung mit der Geschichte der DDR voraus … Bei der Aufarbeitung der SED-Herrschaft und der bis heute nachwirkenden Folgen von 40 Jahren Diktatur in der DDR besteht nach wie vor Handlungs­bedarf.« Dabei wird von Sozialwissenschaftler*innen seit vielen Jahren (Stichwort: Sabrow-Kommission) auf die Fehlerhaftigkeit dieses Ansatzes verwiesen: Handlungsbedarf besteht bei »der Aufarbeitung der zeitweiligen, dennoch einschneidenden deutschen Doppelstaat­lichkeit« (Christoph 2013, S. 33) und ihrer Ursachen, nicht nur bei der Aufarbeitung der »DDR-Diktatur«. »Das gilt umso mehr, als der Umgang mit der DDR-Vergangenheit im Zuge der Wiedervereinigung zunehmend selbst zum konflikthaften Bestandteil des Vereinigungsprozesses geworden ist.« (ebenda: 28, vgl. Treuhand-Debatte).

Andererseits ...

liegen – allerdings mit sehr viel geringerem medialem Aufwand verbreitet – inzwischen um­fangreiche Statistiken, Forschungsergebnisse und Sozialberichte (vgl. Ferchland 2007) vor, die mittels deutlicher Ost-West-Unterschiede auf das stabile DDR-Erbe aufmerksam ma­chen. Keine Frage, dass auch das Wahlverhalten der DDR-Menschen am 18. März 1990 und insofern der Beitritt nach Paragraph 23 GG zu diesem Erbe zählt.

So ist im Statistischen Jahrbuch 2015 auf Seite 347 aufgelistet, wie sich in jedem Bundes­land die Anzahl der Erwerbstätigen im Vergleich zum Jahr 1991 verändert hat. In allen ost­deutschen Ländern hat sich die Anzahl verringert: in Sachsen-Anhalt um 25 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern um 19 Prozent, in Thüringen um 16 Prozent, in Sachsen um 15 Prozent, in Brandenburg um 6 Prozent. In allen westdeutschen Ländern ist der Anteil ge­stiegen. Ein klarer Hinweis auf Gewinner- und Verliererländer bei Wanderungsbewegungen, Betriebsstilllegungen, Insolvenzen usw. Deutliche Ost-West-Unterschiede dieser Art be­nennt auch der »Siebte Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland«, der Ende 2016 veröffentlicht wurde: Regionen mit starken strukturellen De­fiziten finden sich vor allem im Osten; der vorauszusehende Anstieg der Altersarmut in den kommenden Jahren und Jahrzehnten betrifft insbesondere Ostdeutschland; die Liberalisie­rung des Wohnungsmarktes seit Mitte der 1990er Jahre trifft Ostdeutsche besonders.

Sowohl der Bericht »Bildung in Deutschland 2018«, der erst vor wenigen Wochen veröf­fentlicht wurde, als auch der »Fünfte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung« und der »15. Kinder- und Jugendbericht«, beide Anfang 2017 erschienen, verweisen dar­auf, dass insbesondere die junge Generation Ost-West-Unterschiede zu spüren bekommt: der Vergütungsdurchschnitt für Auszubildende ist im Westen höher als im Osten; Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen jobben im Westen häufiger, während im Osten gering­fügige Beschäftigung überwiegend von Arbeitslosen übernommen wird; beim Übergang von der Ausbildung zur Erwerbsarbeit gibt es im Osten ein höheres Arbeitslosigkeitsrisiko, und diejenigen, die dennoch Arbeit finden, verdienen zwei Jahre nach Abschluss durch­schnittlich 16 Prozent weniger als die Vergleichsgruppe im Westen. Vom Niedriglohn sind im Westen gut 19 Prozent, im Osten fast 35 Prozent betroffen. Darüber hinaus gibt es – dem Armuts- und Reichtumsbericht zufolge – gravierende Ost-West-Unterschiede beim Im­mobilien- und Geldvermögen der privaten Haushalte (West 140.000 Euro, Ost 61.000 Euro). Und die vieldiskutierte Entgeltdifferenz zwischen Männern und Frauen, so stellt das Gutachten zum zweiten Gleichstellungsbericht fest, schließt sich in Westdeutschland lang­sam und wird in Ostdeutschland (bei besserer Ausgangslage) größer…

Soweit – so schlecht.

Statistik und Sozialwissenschaft halten aber auch gute Botschaften [2] bereit. »Frauen im Os­ten sind häufiger und mit größerem Volumen erwerbstätig als im Westen«, diese Aussage, die im jüngsten Bildungsbericht auf Seite 32 zu lesen ist, findet sich sinngemäß in fast al­len Sozialberichten. »Der deutlich erkennbare Ost-West-Unterschied hinsichtlich der Le­bens- und Familienformen besteht auch über ein Vierteljahrhundert nach der Vereinigung Deutschlands fort«, so das Resümee dieses Berichtes auf Seite 34, nachdem mehrfach, etwa bei bildungsbezogenen Risikolagen für Kinder oder beim Anteil von Personen ohne beruflichen Abschluss, auf die positiven Spät-Folgen des DDR-Bildungssystems verwiesen wurde. Und das Gutachten zum ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (S. 62) sieht vielfältige Spuren des »historisch neuen Familientyps in der DDR«: die zunehmende Akzeptanz von öffentlicher Kinderbetreuung, die Bemühungen um Ganztagsschulen, die gleichzeitig wachsende mütterliche »Erwerbsneigung« (gemeint ist das Bedürfnis nach be­ruflicher Arbeit), auch die Debatten um so genannte neue Väter und elterliche Erziehungs­zeiten.

Jutta Allmendinger und ihre Kolleginnen und Kollegen stellen auch in ihrer jüngsten Befra­gung zu Lebensentwürfen wieder fest, dass hinsichtlich solcher Themen die Differenz zwi­schen Ost und West eine zentrale Kategorie bleibt, auch Jahrzehnte nach der Wiederverei­nigung (Allmendinger 2017). Und das Statistische Bundesamt interpretiert die seit 2008 wieder höhere Geburtenrate im Osten und damit im Zusammenhang stehende Fakten in dem Sinne, dass in Ostdeutschland »nicht nur unterschiedliche familienpolitische Ansätze sichtbar (werden), sondern verschiedene Lebensentwürfe und Lebenshaltungen, die durch die getrennte gesellschaftliche Entwicklung im früheren Bundesgebiet und in der … DDR bis 1989 beeinflusst wurden« (Statistisches … 2012, 28).

Spezielle Analysen zur Geburtenentwicklung, wie sie der jüngste Familienreport vom Au­gust 2017 anbietet, interessieren vermutlich auch die Verantwortlichen der deutschen Wirt­schaft, denn Familienfreundlichkeit gilt inzwischen als Standort-Vorteil. Was den Kin­derwunsch betrifft, unterscheiden sich Westdeutsche (2,2) wenig von Ostdeutschen (2,0), und heutige Ostdeutsche wenig von DDR-Menschen der 1980er Jahre (2,3). Deutliche Un­terschiede gibt es aber bei der Realisierung dieses Wunsches. Die so genannte gewollte Kinderlosigkeit, vor allem bei hoch-qualifizierten Frauen, ist – wie im Report auf S. 38 nachzulesen - nach wie vor nur ein West-Problem. Betrachtet man Kinderlosigkeit (ge­messen bei Frauen über 45 Jahre) in den einzelnen Bundesländern (vgl. Statistisches … 2017: 15), so führt Hamburg mit 31 Prozent die Tabelle an, während Brandenburg/ Sachsen/Thüringen mit jeweils 11 Prozent und Sachsen-Anhalt/Mecklen­burg-Vorpommern mit jeweils 13 Prozent das Tabellenende bilden. Anders ausgedrückt: Die Mütterrate, am Ende der DDR mit 92 Prozent ein viel diskutiertes Thema, beträgt nach dem dramatischen Gebärstreik Anfang der 1990er Jahre jetzt in den ostdeutschen Län­dern wieder fast 90 Prozent. Tendenz steigend.

Что делать?

Die »zweite Entdeckung des Ostens« dürfte der Linken gelegen kommen. Offensichtlich ist es jetzt an der Zeit – ohne die »Altlasten« der DDR-Vergangenheit zu ignorieren – mit Nachdruck auf die spezifischen Potenziale, auf den Erfahrungsvorsprung der Ostdeutschen zu orientieren. Der Mainzer Soziologe Stefan Hradil hatte schon 1995 – damals weit­gehend folgenlos – auf diese beiden Seiten des DDR-Erbes aufmerksam gemacht.

Gleichzeitig sehe ich Forschungsbedarf: Wo genau liegen die Ursachen für das stabile Anders-Sein der DDR-sozialisierten Menschen bzw. ihrer Kinder? Inzwischen ist erwiesen (Grunow u.a. 2012), dass man diesen Kindern, auch wenn sie jetzt ihren Lebensmittelpunkt in Westdeutschland haben, die östliche Herkunft noch anmerkt. Was genau hat die beiden Generationen, die in der DDR unter veränderten Eigentumsverhältnissen gelebt haben, so grundlegend verändert? Eine andere Familienauffassung, ein anderes Verhältnis zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, ein anderes Verhältnis zwischen Individualisierung und Kollektivierung oder …? Die Antworten wären nicht nur von historischem Interesse.

Juli 2018

 

Anmerkungen:

[1] Die Bevölkerungszahl in Ostdeutschland war und ist rückläufig. Wenn die aktuelle Statistik dennoch wie in der DDR 16 Millionen zählt, dann liegt das daran, dass jetzt (in den meisten Statistiken) ganz Berlin mit zu Ostdeutschland gehört.

[2] Ob der große und über Jahre hinweg konstante Unterschied zwischen Ost und West in der Konfessionslosigkeit (nach 17. Shell-Jugendstudie West 15 Prozent, Ost 63 Prozent) zu den guten oder zu den schlechten Botschaften zählt, will ich nicht entscheiden.

 

Literaturquellen:

Allmendinger, Jutta 2017. Das Land, in dem wir leben wollen. Wie die Deutschen sich ihre Zukunft vorstellen. Pantheon Verlag München.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2017. Lebenslagen in Deutschland. Fünfter Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Berlin. Drucksache 18/11980 vom 13. 04. 2017.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2011. Erster Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (mit dem Gutachten: Neue Wege – gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf vom Januar 2001). Berlin. Drucksache 17/6240 vom 16. 06. 2011.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2011. Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht. Mit Stellungnahme der Bundesregierung. Berlin. Drucksache 17/9000 vom 15. 03. 2012.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2015. Kombinierter Siebter und Achter Bericht der Bundesre­publik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW). Berlin. Drucksache 18/5100 vom 5. 6. 2015.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2016. Siebter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland. Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Ge­meinschaften. Mit Stellungnahme der Bundesregierung. Berlin. Drucksache 18/10210 vom 2. 11. 2016.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2017. 15. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Le­benssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin. Drucksache 18/11050 vom 1. 2. 2017.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2017. Familienreport 2017. Leistungen, Wirkungen, Trends. August 2017 (nur online).

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2017. Zweiter Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (mit dem Gutachten: Erwerbs- und Sorgearbeit gemeinsam neu gestalten). Berlin. Drucksache 18/12840 vom 21. 06. 2017.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2017. Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer: Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der deutschen Einheit 2017.

Christoph, Klaus 2013. »Aufarbeitung der SED-Diktatur« – heute – so wie gestern? In: Aus Politik und Zeitgeschichte 42-43/2013, S. 27-33.

Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) 2018. Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatoren­gestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen der Bildung, Autorengruppe im Auftrag der KMK. Berlin.

Ferchland, Rainer (Hrsg.) 2007. Sozialberichte: Was sie benennen und was sie verschweigen. Studie des Instituts für Sozi­aldatenanalyse e.V. Berlin. Rosa-Luxemburg-Stiftung. Texte Nr. 38. Karl Dietz Verlag Berlin.

Grunow, Daniela; Müller, Dana 2012. Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf: ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich. In: Zeitschrift für Familienforschung, Sonderheft 2012. S. 55-77.

Hradil, Stefan 1995. Die Modernisierung des Denkens. Zukunftspotenziale und »Altlasten« in Ostdeutschland. In: Aus Politik und Zeitgeschichte 20/1995, S. 3-15.

Informationen des Wissenschaftlichen Rates »Die Frau in der sozialistischen Gesellschaft«, herausgegeben vom Wissen­schaftlichen Rat »Die Frau in der sozialistischen Gesellschaft« bei der Akademie der Wissenschaften der DDR, Berlin.

Kraus, Josef 2015. Was von der DDR-Schule bleibt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.12.2015, Ressort Politik, S. 7.

Statistisches Bundesamt 2012. Geburten in Deutschland. Ausgabe 2012, Wiesbaden.

Statistisches Bundesamt 2015. Statistisches Jahrbuch Deutschland und Internationales. Wiesbaden.

Statistisches Bundesamt, 2017. Kinderlosigkeit, Geburten und Familie. Ergebnisse des Mikrozensus 2016. Wiesbaden. 

 

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2017-03: Siebzig Jahre schwesterliche Verbundenheit?

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