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Mitteilungen der Kommunistischen Plattform

Karl Marx – Ein Ochsenkopf von Ideen

Prof. Dr. Hermann Klenner, Berlin

 

So die archivierte dienstliche Meinung des Berliner Polizeipräsidenten über Karl Marx: "Man weiß, dass er in seiner Zehspitze mehr geistigen Fonds hat als die ganze übrige Gesellschaft in ihren Köpfen". Das war allerdings 1852, und der Polizeipräsident hieß damals nicht Henkel, sondern Hinckeldey. In jenem Jahr lebte der von preußischen Spionen bespitzelte Dr. Marx als staatenloser Asylant im Londoner Stadtteil Soho, Dean Street 28, in Armut und Elend. Aus seinem Brief vom 8. September an Engels: "Meine Frau ist krank, Jennychen ist krank, Lenchen hat eine Art Nervenfieber. Den Doktor kann und konnte ich nicht rufen, weil ich kein Geld für Medizin habe. Seit 8-10 Tagen habe ich die family mit Brod und Kartoffeln durchgefüttert, von denen es noch fraglich ist, ob ich sie heute auftreiben kann." Ab und an hatte er, der passionierte Briefschreiber, kein Geld für Briefmarken, auch keinen Penny für Tageszeitungen. Und weiter lesen wir, dass er selbst wochenlang bettlägerig gewesen und beim Bäcker, Milchmann, Fleischer, Gemüsehändler sowie der Hauswirtin (allein bei ihr mit 22 £!) verschuldet sei; gewöhnlich durchwate er jedoch die "Scheiße" mit Gleichgültigkeit. Obwohl er in Vorbereitung seines ökonomischen Hauptwerkes eigentlich eine Unmasse von Literatur hätte durchackern müssen, war er vorübergehend daran gehindert, sich in den Bücherschätzen des Britischen Museums zu vergraben, weil er sich keine Lesekarte leisten konnte oder weil er, um Schreibpapier kaufen zu können, genötigt gewesen war, seinen Rock zum Pfandleiher zu bringen. Auch wenn er im Privatleben mit seinem eigenen Geld nicht umzugehen verstand, bleibt es dennoch wahr, dass noch niemand mit so wenig Kapital das "Kapital" durchleuchtet hat wie er als Wissenschaftler.

Aber in diesem Jahr seiner Misere 1852 vollendete Marx seine brillanteste Schrift, den "Achtzehnten Brumaire"‚ ebenso wie die von ihm mitgetragene überflüssigste Abhandlung, "Die Großen Männer des Exils". Und in einem Brief eben dieses Jahres vermeldete er voller Selbstbewusstsein seinen Anspruch, Revolutionierendes zum Wissensbestand der Menschheit beigetragen zu haben: Als Allererster habe er den Beweis erbracht, dass das Bourgeoisregime zwar geschichtlich unvermeidbar, aber nur von transitorischer Notwendigkeit sei, denn der für die bürgerliche Gesellschaft charakteristische Klassenkampf werde jedenfalls zur Diktatur des Proletariats und diese Diktatur dann zur Aufhebung aller Klassen führen, also zu einer klassenlosen, eben der kommunistischen Gesellschaft, deren Grundprinzip, wie er später im "Kapital" formulieren wird, "die volle und freie Entwicklung jedes Individuums ist".

Nachdem freilich der im Oktober dieses Jahres 1852 begonnene Kölner Strafprozess gegen führende Mitglieder des Bundes der Kommunisten wegen ihrer (laut Anklage) Verabredung, "die Staatsverfassung umzustürzen und die Bürger gegen die königliche Gewalt und gegeneinander zur Erregung eines Bürgerkrieges zu bewaffnen", mit der Verurteilung von sieben der elf Angeklagten zu hohen Festungsstrafen zu Ende gegangen war, erklärte sich der 1847 gegründete Kommunistenbund nach fünfjähriger Existenz am 17. November 1852 für "nicht mehr zeitgemäß" und aufgelöst. Den Auflösungsantrag hatte Marx selbst gestellt. Von ihm war im Prozessverlauf Dutzende Male die Rede gewesen, auch das ihm vom Staatsanwalt zugeschriebene "Kommunistische Manifest" war nicht weniger oft erwähnt worden; selbst dessen heutzutage berühmtester Satz von der künftigen "Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist", wurde zitiert. Die Verlesung eines von Marx an einen der Verteidiger gerichteten Schriftstückes verhinderte allerdings das Gericht mit der Begründung, dass "Marx, wenn er sich im Bereiche der preußischen Gesetze befände, ebenfalls auf der Anklagebank sitzen würde". Derjenige, der während der überdehnten Untersuchungshaft der Kölner Angeklagten die Unterdrückungs- und Betrugsmanöver als "Obergeneral" geleitet hatte, der zu Beginn meines Artikels erwähnte Polizeipräsident Berlins Hinckeldey, hatte schon recht, wenn er Marx als denjenigen ausgeforscht hatte, der eine die Grundpfeiler der bürgerlichen Gesellschaft zernagende Intelligenz verkörpert.

Dies und anderes war dem am 5. Mai 1818 in Trier‚ einem Landstädtchen mit damals etwa zwölftausend Einwohnern, geborenen Deutschen jüdischer Herkunft Carl Marx nicht in der Wiege gesungen worden. Er entstammte mütterlicher- wie väterlicherseits Geschlechtern von Rabbinern. Darunter gelehrten Koryphäen der europäischen Judenheit. Sein Vater, ein allgemein anerkannter, überdies hochgebildeter Justizrat und Rechtsanwalt, der auch Leibniz, Newton und Locke, Rousseau, Voltaire und Kant gelesen hatte, sah sich allerdings infolge der nachnapoleonischen Unterdrückungsgesetzgebung im preußisch gewordenen Rheinland gezwungen, sich selbst, dann auch seine Frau und etwas später die sieben gemeinsamen Kinder taufen zu lassen, was zu einem Bruch mit seinem Bruder führte, dem Oberrabbiner von Trier.

Der als Sechsjähriger ungefragt getaufte, zehn Jahre danach auch konfirmierte und später als Abiturient in seinem Religionsaufsatz über die - laut Kapitel 15 des Johannes-Evangeliums - notwendige Vereinigung der Gläubigen mit Christo (sonst werde man als unfruchtbar weggeworfen!) meditierende Marx verwarf in den kommenden Jahren die Religion des Christentums wie die des Judentums, und zwar radikal. Als Atheisten bezeichnete er sich deswegen freilich nicht, denn Atheismus sei eine Art von negativer Anerkennung Gottes. Ihrer Entstehung nach war Religion für ihn auch kein gezielter Priesterbetrug, kein Opium für das Volk, sondern ein Opium des Volkes, ein von den Massen geschaffenes, wenn auch verkehrtes Weltbewusstsein, ein Seufzer der bedrängten Kreatur, ihr illusorisches Glück. Marxens Religionskritik war Gesellschaftskritik, ein Kampf für solche Eigentums- und Machtverhältnisse, unter denen das wirkliche Glück der Menschen ihr illusorisches Glück erübrigt. Die Illusionen über einen Zustand verlieren zu wollen, bedinge nämlich, jenen Zustand aufzuheben, der dieser Illusionen bedarf.

Jedenfalls hat der in Bonn und Berlin studierte Jurist und sodann in Jena promovierte Philosoph, der sich zunächst heimlich und dann auch öffentlich verlobt und Liebesgedichte zuhauf geschrieben hatte, seine schließlich als Sechsundzwanzigjähriger vollzogene Hinwendung zum Kommunismus als dem vollendeten Humanismus weder mit religiösen noch mit juristischen, noch mit moralischen Erwägungen begründet. Nicht Neid auf die Reichtümer der Reichen, auch nicht Mitleid mit der Armen Armut war seine Triebkraft. Nicht Emotionalität, sondern Rationalität trieb ihn voran. Zeitlebens war Marx gepeinigt vom Hochmut seiner Intelligenz. Auf den Schultern der antiken und nachmittelalterlichen Aufklärer stehend, inspiriert von Hegels Dialektik wie von Feuerbachs Materialismus, aber auch in kritischer Aneignung der Erkenntnisse englischer und französischer klassisch-bürgerlicher Ökonomen hat er die bisher tiefgreifendste und - wie augenfällig die Gegenwartskrise zeigt - unüberholte, also noch unverbrauchte Analyse der kapitalistischen Weltgesellschaft erarbeitet. Auf die im Detail einzugehen, deren Konsequenzen für die in den materiellen Lebensverhältnissen wurzelnden Theorien aller sozial- und geisteswissenschaftlichen Fakultätsdisziplinen herauszuarbeiten, sowie deren widersprüchliche Einflüsse auf die politischen Bewegungen in Vergangenheit und Gegenwart darzustellen, sei Fachkundigeren als einem Juristen überlassen. Die mehr als hundertbändige, auf Jahre hin immer noch unvollständige Marx/Engels-Gesamtausgabe ist in ihrer Bedeutung bestenfalls mit dem publizierten Lebenswerk solcher Geistesriesen wie Aristoteles oder Leibniz vergleichbar.

Nach der Implosion der europäischen Sozialismen 1989/90 geisterte selbst durch die Zeilen meines ND die politisch motivierte, von Sachkunde ungetrübte Unterstellung eines geradlinigen Weges: Marx habe Lenin inspiriert, und der habe Stalin die Knute in die Hand gegeben; die für Marx "günstigere" Variante lautete: Seine Werke seien von Lenin/Stalin so benutzt worden wie die Texte des Alten Testaments von den modernen Christen. Ist es so schwer zu erkennen, dass die Sieger des Kalten Krieges auch den intellektuellen Totalgehorsam einfordern? Freilich: in der Wirklichkeit der Weltgesellschaft der Gegenwart ist das nun einmal von Marx entdeckte Gesetz der kapitalistischen Akkumulation, die Anhäufung von Reichtum auf dem einen Pol und die von Elend, Unwissenheit, Brutalisierung und moralischer Degradation auf dem Gegenpol so unbestreit- wie unübersehbar. Befragt nach dem bedeutendsten Denker des zweiten Jahrtausends entschied sich im Herbst 1999 eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer an einer BBC Online-Wahl für Marx (und verwies Einstein, Newton, Darwin und den Aquinaten auf die Plätze).

In einem Brief aus seinen letzten Lebensjahren schreibt Marx: Der Traum von dem nahe bevorstehenden Untergang der Welt habe die Urchristen in ihrem Kampf gegen das römische Weltreich angefeuert und ihnen Siegesgewissheit gegeben; die wissenschaftliche Einsicht in die unter unseren Augen vorgehende Zersetzung der herrschenden Gesellschaftsordnung reiche als Bürgschaft hin, dass mit dem Ausbruch einer "wirklich proletarischen Revolution" auch die Bedingungen ihres unmittelbaren, wenn auch nicht idyllischen Handelns gegeben sein werden. Die Ereignisse seit Marxens Tod scheinen ihm recht gegeben zu haben.

Literatur: Adoratzkij, Karl Marx - Chronik seines Lebens, Moskau 1934; Cornu, Marx und Engels, Berlin 1954-1968; Kliem, Marx - Dokumente seines Lebens, Leipzig 1970; Lieber, Marx-Lexikon, Darmstadt 1988; Lotter; Das Marx/Engels Lexikon, Köln 2006; Mehring, Marx - Geschichte seines Lebens, Berlin 1960; Omura, Familie Marx privat, Berlin 2005; Rubel, Marx-Chronik, München 1968; Schöncke, Karl u. Heinrich Marx und ihre Geschwister, Bonn 1993; Wheen, Karl Marx, München 2001.

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Da Marx allemal der beste Dolmetscher seiner eigenen Gedanken ist und er gegenwärtig mehr verdammt oder gepriesen, weniger jedoch gelesen wird - und unvoreingenommen schon gar nicht! - sollen einige markante, wenngleich, vielleicht, weniger breitgetretene Sätze von ihm angeboten werden. Dabei handelt es sich keineswegs um die Eckpfeiler seines Gedankensystems, eher um Gelegenheitseinsichten von ihm auf dem Weg zu seiner eigenen Wahrheit. Man lasse sich provozieren wie auch von den zuvor angefügten Sätzen über ihn.

Sätze über Marx

Heinrich Marx (1836, an seinen 18jährigen Sohn Karl): Deine Ansichten des Rechts sind nicht ohne Wahrheit, aber sehr geeignet, in ein System gebracht, Stürme zu erregen.

Friedrich Köppen (1841): Du [Marx] bist ein Magazin von Gedanken, ein Arbeitshaus oder, um berlinisch zu reden, ein Ochsenkopf von Ideen.

Moses Hess (1841): Denke Dir Rousseau, Voltaire, Holbach, Lessing, Heine und Hegel in Einer Person vereinigt, so hast Du Dr. Marx.

Friedrich Nietzsche (1844-1900): -

Heinrich Sybel (1872): Wer ihm die ersten Sätze zugibt, wird unwiderstehlich zur Anerkennung der letzten Folgerungen genötigt.

Friedrich Engels (1893): Von russischen Emigrantengruppen sind Passagen aus den Schriften von Marx in höchst widersprüchlicher Weise ausgelegt worden, genau so, als wären es Texte aus Klassikern oder aus dem Neuen Testament.

Franz Mehring (1902): Der einzige "orthodoxe Marxist", den es je gegeben hat, bleibt doch auf dem Plane: der historische Gang der Dinge.

George B. Shaw (1911): Marx' "Das Kapital" ist eines der Bücher, das die Sinnesart der Menschen ändert, wenn man sie dazu bringen kann, es zu lesen.

Lenin (1916): Marx ist nicht unfehlbar.

Adolf Hitler (1924): Ich wollte der Zerbrecher des Marxismus werden.

Werner Sombart (1928): Alles, was etwa Gutes in meinem Werk ist, verdankt es dem Geiste von Marx.

Stefan Zweig (1933): Ich begriff die ganze explosive, zeiterschütternde Kraft, welche auf diesen paar hundert Seiten [von Marx] wie Ekrasit zusammengeballt war.

Georg Lukács (1933): Die Auseinandersetzung mit Marx muss das Zentralproblem eines jeden Denkers bilden, der sich überhaupt ernst nimmt.

Bertolt Brecht (1934): Der Marxismus in der sehr verbreiteten Form des Murxismus ist dadurch furchtbar, dass er Esel in der Debatte unschlagbar macht.

Carl Schmitt (1936): Wie war es möglich, dass ein Deutscher aus dem Wuppertal wie Engels dem Juden Marx so völlig verfiel?

Joseph A. Schumpeter (1942): Um Sozialist zu sein, ist es nicht notwendig, Marxist zu sein; jedoch genügt es auch nicht, Marxist zu sein, um Sozialist zu sein.

Karl R. Popper (1945): Ich glaube, dass Marx trotz seiner Verdienste ein falscher Prophet gewesen ist.

Werner Krauss (1953): Marx war dreißig Jahre alt, als das Kommunistische Manifest, die vielleicht folgenschwerste Schrift der Menschheitsgeschichte, aus der Druckerpresse hervorging.

Niklas Luhmann (1970): Die klassische Rechtssoziologie von Marx [etc.] ist mit ihm zusammengebrochen.

Ernst Topitsch (1974): Marx betrachtet das Proletariat als Instrument seines Machtwillens, wie Napoleon seine Armeen.

Hermann Lübbe (1990): Der nach marxistischem Fahrplan verkehrende Zug kam auf dem Abstellgleis der Weltgeschichte zum Stehen, wo er inzwischen verrottet.

Sätze von Marx

Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen.

Wen die Furie der Ehrsucht lockt, den vermag die Vernunft nicht mehr zu zügeln.

Welch törichte Illusion ist ein parteiloser Richter, wenn der Gesetzgeber parteiisch ist.

Nehmen wir die Welt, wie sie ist, seien wir keine Ideologen.

Man muss den wirklichen Druck noch drückender machen, indem man ihm das Bewusstsein des Drucks hinzufügt.

Wenn die Reihe an uns kömmt, wir werden den Terrorismus nicht beschönigen.

Ein Zweck, der unheiliger Mittel bedarf, ist kein heiliger Zweck.

Die Revolutionen sind die Rechtstitel des Volkes.

Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe.

Die "Idee" blamierte sich immer, soweit sie von dem "Interesse" unterschieden war.

Das Interesse denkt nicht, es rechnet.

Die einzige Beschäftigung, wodurch ich die nötige quietness of mind [Ausgewogenheit des Gemüts] aufrechterhalten kann, ist Mathematik.

Die besitzende Klasse und die Klasse des Proletariats stellen dieselbe menschliche Selbstentfremdung dar.

Als wäre nicht das Volk der wirkliche Staat.

Das Volk, das ein anderes unterjocht, schmiedet seine eigenen Ketten.

Die Demokratie ist das aufgelöste Rätsel aller Verfassungen.

Ohne Revolution kann sich der Sozialismus nicht ausführen.

Wenn der Mensch von den Umständen gebildet wird, so muss man die Umstände menschlich bilden.

Die Welt besitzt längst den Traum von einer Sache, von der sie nur das Bewusstsein besitzen muss, um sie wirklich zu besitzen.

Die Arbeiterklasse ist revolutionär oder sie ist nichts.

Wie von den Demokraten das Wort Volk zu einem heiligen Wesen gemacht wird, so von euch das Wort Proletariat.

Scham ist der in sich gekehrte Zorn.

Das Recht des Stärkeren lebt unter andrer Form in ihrem "Rechtsstaat" fort.

Berlin - Metropole von Tschakos ohne Köpfe.

Zur Wahrheit gehört nicht nur das Resultat, sondern auch der Weg.

Ich bin eine Maschine, dazu verdammt, Bücher zu verschlingen und sie dann in veränderter Form auf den Dunghaufen Geschichte zu werfen.

Die Kommunisten predigen überhaupt keine Moral.

Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirn der Lebenden.

Die sozialen Prinzipien sind duckmäuserisch, und das Proletariat ist revolutionär.

 

Erweiterte Fassung eines am 27. April 2013 aus Anlass des 195. Geburtstages von Karl Marx in "neues deutschland" erschienenen Artikels von Prof. Dr. Hermann Klenner.

 

Mehr von Hermann Klenner in den »Mitteilungen«:

2012-09: Blamage und Triumph der Gedankenwelt des Jean-Jacques Rousseau

2012-04: Kommunismus zum Nachdenken

2011-11: Uwe-Jens Heuer