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Mitteilungen der Kommunistischen Plattform

Franco-Spanien – Ein Hort der internationalen Reaktion

Stephan Jegielka, Berlin

 

Am 20. November 1975 stirbt Francisco Franco in Madrid nach 36-jähriger faschistischer Diktatur

 

Am 18. Juli 1936 kam es in Spanisch-Marokko zu einem Militärputsch gegen die amtierende spanische Regierung, der bald ganz Spanien in Brand setzte. Er war nicht nur der Beginn eines blutigen Bürgerkrieges, in dem sich die aggressivsten und reaktionärsten Elemente – gespeist aus Finanzoligarchie und Großgrundbesitz, Aristokratie und kirchliche Hierarchie – um den General Franco sammelten, um gegen die Spanische Republik zu Felde zu ziehen. Er war zudem der Ausbruch einer offenen geopolitischen Auseinandersetzung der imperialistischen Staaten um die Neuaufteilung der Welt. [1] In Spanien trafen deren Interessen nicht nur unmittelbar aufeinander, sie verbanden sich zudem in ihrer Widersprüchlichkeit mit dem faschistischen Franco-Regime in einem solchen Maße, dass man nur aus dieser Entwicklung erklären kann, warum Franco nicht nur im Bürgerkrieg siegte, sondern die totale Niederlage seiner engsten Verbündeten Hitler-Deutschland und Mussolini-Italien überlebte. Darüber hinaus wurde das faschistische Spanien noch für Jahrzehnte zu einem Hort der internationalen Reaktion und zu einem sicheren Rückzugsort von Nazi-Kriegsverbrechern, um gleichzeitig ein anerkanntes Mitglied der westlichen Welt und vor allem ein enger Bündnispartner der USA zu werden. [2] 

Militärputsch und Bürgerkrieg

Francisco Franco y Bahamonde wurde am 4. Dezember 1892 in der galicischen Garnisonsstadt Ferrol geboren. Als Kolonialoffizier in Marokko kam er schon frühzeitig mit dem deutschen Imperialismus in Kontakt. Er diente sich als V-Mann zunächst der kaiserlichen Marine an, um dann nach der Novemberrevolution durch seine treuen Spitzel-Dienste für die Reichswehr und Wehrmacht eine wichtige politische Figur des Chefs der OKW-Abwehr Admiral Wilhelm Canaris in Spanien zu werden. [3] Canaris war es auch, der in den 30ern die Fäden zu Göring und Mussolini spann, um Franco logistische und informelle Hilfe bei seinem Putsch zu leisten und die benötigte Militärhilfe beider faschistischer Staaten im Bürgerkrieg zu sichern. Gerade diese Unterstützung ermöglichte es Franco, seine militärische Speerspitze und die ihm treu ergebenen Mordbuben, die marokkanischen Truppen und die Fremdenlegion, auf den europäischen Kontinent zu bringen, um sich somit zunächst faschistische Stützpunkte auf dem spanischen Festland zu sichern. Von dort ausgehend konnte er mit den aus Deutschland und Italien gelieferten Waffen, von Panzern bis zu Munition, sowie mit der Unterstützung italienischer und deutscher Truppen sukzessive den Sieg im Bürgerkrieg sichern. [4] Natürlich taten dies Deutschland und Italien nicht uneigennützig. Der Lieblingsgeneral Hitlers, Walter Reichenau, sprach 1938 von Spanien ganz unverhohlen als einem »strategischen Gebiet«, das man nun beherrschen würde, um im Kampf um die« Neuaufteilung der Welt »die lebenswichtigen französisch-englischen Linien abzuschneiden«. Das zielte natürlich auf Afrika, worin Deutschland und Italien ihre gierigen Blicke auf den französisch-englischen Kolonialbesitz geworfen hatten, um den Italien schon seit dem Abessinienkrieg 1937 offen focht. [5] Zudem gelang es Deutschland, seinen politischen Würgegriff um Frankreich zu festigen und seine militärischen Ausgangspositionen für den geplanten Überfall auf den »Erbfeind« zu verbessern. [6] Dem konnten die US-amerikanischen, englischen und französischen Imperialisten nicht tatenlos zusehen und opferten, um ihren Einfluss in Spanien nicht zu verlieren, die Souveränität und Selbstbestimmung des spanischen Volkes der faschistischen Reaktion. So veranstalteten die Briten eine Desinformationskampagne, um die Unterstützung Francos durch Italien und Deutschland zu vertuschen, es wurden die sogenannten »Nichteinmischungskomitees« gegründet und damit die lebensnotwendige Waffenhilfe für die spanische Republik aus den USA, Frankreich und Großbritannien unterbunden. Nur die Sowjetunion blieb den fortschrittlichen Kräften in Spanien ein verlässlicher Bündnispartner. [7] Als Gegenleistung kam Franco zum Beispiel englischen Wünschen entgegen, wenn er auf Drängen Londons Spione der deutschen Geheimpolizei auswies oder deutsche Beobachterstellen an der spanischen Mittelmeerküste schloss, die den Schiffsverkehr durch die Meerenge von Gibraltar protokollierten. [8] Der Einfluss der Wallstreet und der Londoner City in Madrid zeigte sich letztendlich in der Personalie des Außenministers. 1942 wurde der den »Achsenmächten« verbundene Serrano-Suner durch den Monarchisten Graf Jordano abgelöst. Damit leitete Franco eine anglophilere Außenpolitik ein, die ihn vor dem Sog des Untergangs der Reichskanzlei bewahrte. [9] 

Franco im 2. Weltkrieg

Franco bekundete im 2. Weltkrieg trotz seiner offiziellen »Neutralität« mehrfach seine Sympathien für die sogenannten »Achsenmächte«. Spanien galt auch während des Krieges als wichtiger Anlauf- und Versorgungspunkt für die deutsche U-Boot-Flotte und kooperierte mit der deutschen Militärspionage. Es versorgte die deutsche Rüstungsproduktion bis Kriegsende mit dem wichtigen Wolfram, Quecksilber und Antimon. [10] Berühmt ist die Aufstellung und der Einsatz der berüchtigten »Blauen Division« an der Ostfront in der Sowjetunion, die dann jedoch 1943 auf Druck der USA und Großbritanniens durch Franco abgezogen wurde. [11] 

Einen direkten Eintritt in den Krieg wollte die internationale Reaktion nicht riskieren, die Hydra der Revolution saß ihr immer noch im Nacken. So waren für den Kommandeur der »Blauen Division« Esteban-Infantes 1939 die »Wunden des Freiheitskrieges« nicht geheilt. Nach wie vor stand Francos Macht auf eher tönernen Füßen. Die Ernährungslage im Land blieb seit dem Bürgerkrieg katastrophal und der Widerstand des spanischen Volkes gegen den Tyrannen konnte nur mit einem kostspieligen und gewaltigen Militär- und Polizeiapparat niedergehalten werden. Selbst Canaris hielt einen Kriegseintritt für höchst problematisch: »die Folgen wären nicht auszudenken.« [12] 

Franco-Spanien als Handlanger des US-Imperialismus

Am 2. Mai 1945 titelte die spanische Tageszeitung ABC: »Adolf Hitler starb gestern Nachmittag in der Berliner Reichskanzlei, nachdem er bis zum letzten Moment gegen die kommunistischen Kräfte gekämpft hatte. Sein Nachfolger, Großadmiral Dönitz, verkündete, der Kampf gehe weiter.« [13] Der Kampf der Reaktion um die Sicherung ihrer Pfründe ging natürlich weiter. Neben der Sowjetunion stiegen mit dem Ende des 2. Weltkrieges die USA endgültig zur Weltmacht und zu der imperialistischen Hauptmacht auf. Sie war dann auch die treibende Kraft, die Franco nicht nur den Kopf rettete, sondern das faschistische Spanien dem Wallstreet-Kapital unterwarf und es fest in das westliche Militär-Bündnis für ihre Kriegspolitik gegen die Sowjetunion und die fortschrittlichen Kräfte in der Welt integrierte. Zwar gelang es nicht, Spanien, wie in Washington, Bonn und Madrid erhofft, offiziell in den Atlantikpakt aufzunehmen, dafür war der Widerstand Frankreichs insbesondere der französischen Volksmassen zu groß, jedoch gingen die USA ein Militärbündnis mit Spanien ein, was Spanien indirekt in den Atlantikpakt mit einbezog. [14] Das Misstrauen in Paris war nicht unbegründet. Die Stabilisierung des Franco-Regimes war eng mit der Restaurationspolitik und der Wiederbewaffnung in der BRD verbunden. So schloss sich wieder der unglückselige deutsch-spanische Würgegriff um Frankreich, diesmal im Zeichen der Furcht Washingtons und seiner Lakaien vor den »unruhigen« Franzosen. 

Zudem bildeten die spanische und westdeutsche Armee im Geiste und in der Tradition der »Blauen Division« und der Wehrmacht stehend, den Kern der transatlantischen Stoßarmee in einem geplanten Krieg der Wallstreet gegen das Lager des Friedens und der Demokratie. [15] 

Geordnete Wiederherstellung der Monarchie und Eintritt in die NATO 

Die Diskrepanz zwischen den sozialen Franco-Parolen und der kostspieligen massiven Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft und dem Ausbau des faschistischen Polizeistaates mit seinem Terror auf der einen Seite und Hunger, Energieknappheit und fehlender Investitionen in Wohnungsbau und öffentliche Infrastruktur prägte Spanien bis zum Tode Francos. Eine klerikal-faschistische Propaganda, in der sich jeweils nach Kräfteverhältnis die Falangisten und Opus Dei ablösten, versuchte diesen Widerspruch zu überspielen. Einzig die unverminderte Repression gegen die fortschrittlichen Kräfte, die Öffnung des Landes für den westlichen Massentourismus und die Lieferung billiger Lohnarbeiter in die imperialistischen Zentren sowie das weitere Eindringen von US-Kapital in die spanische Wirtschaft in den 60ern stabilisierte das Regime, machte aber eine politische Umgruppierung notwendig. [16] Die internationale Reaktion suchte daher fieberhaft nach Wegen, um Spanien auch nach dem absehbaren Tod des »Caudillo« weiter fest im westlichen Bündnis zu verankern. Man fürchtete offensichtlich solche Ereignisse wie später in Portugal und wollte einen geräuschlosen Übergang in eine bürgerliche Demokratie mit ihrem »falschen Flitterkrams«, ohne dass die wahren Machtverhältnisse, das Eigentum an Produktionsmitteln, angetastet werden. [17] 1964 erschien bei der Militärparade zum Sieg im Bürgerkrieg neben Franco Prinz Juan Carlos auf der Tribüne. 1969 wurde er zum königlichen Nachfolger Francos berufen und leistete einen Treueschwur auf Franco. [18] Es war dann wohl auch kein Zufall, dass US-Präsident Gerald Ford, unter dessen Federführung der Weg zur offenen NATO-Mitgliedschaft Spaniens 1982 begann, Franco kurz vor dessen Tod 1975 und Prinz Juan Carlos 1976 in Washington empfing. Am 30. Mai 1982 trat Spanien der NATO bei. Ein lang ersehnter Wunsch der westlichen Kreuzritter gen Osten ging in Erfüllung, oder wie es der »Einheger« Hitlers, Franz von Papen, 1954 im Kontext der Diskussion um die Aufnahme Spaniens in die »atlantische Gemeinschaft« formulierte: »ohne Spanien, genauso wie ohne Deutschland« sei »eine Verteidigung Europas schlechthin unmöglich.« [19] 

 

Anmerkungen:

[1]  Tooze, Adam: Ökonomie der Zerstörung. Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus, München 2007, S. 243. Ein eifriger Unterstützer Francos und Vermittler zwischen ihm, Hitler und Mussolini war von Anbeginn der Vatikan. So wehte über Francos Hauptquartier in Burgos als erste ausländische Flagge die des Vatikans. Manhattan, Avro: Der Vatikan und das XX. Jahrhundert, Berlin 1958, S. 93-96. 

[2]  Die Verquickung der britischen und deutschen Interessen zeigten sich u.a. am Agieren des Chefs der spanischen Flugzeuggesellschaft Iberia, Daniel Araoz. Schon in den 20er Jahren in die geheimen Rüstungsgeschäfte Spaniens mit Deutschland involviert und in dieser Sache eng mit Wilhelm Canaris zusammenarbeitend, spionierte er unter Franco für den Chef des britischen Nachrichtendienstes Allen Hillgarth. Suhr, Heiko: Wilhelm Canaris. Lehrjahre eines Geheimdienstchefs (1905-1934), Kiel 2020, S. 523-524 u. S. 254-255. Zur reaktionären Rolle Franco-Spaniens nach dem 2. Weltkrieg in Lateinamerika: Manhattan, Vatikan, S. 384. So finden Nazi-Kriegsverbrecher wie Otto Skorzeny in Spanien Unterschlupf. Aschmann, Birgit: »Treue Freunde ...«? Westdeutschland und Spanien 1945-1963, Stuttgart 1999, S. 146. Die Aufrechterhaltung der Lufthansa-Verbindung zwischen Deutschland und Spanien bis April 1945 war eine wichtige Grundlage für die sogenannte »Rattenlinie«. Seidel, Carlos Collado: Franco. General, Diktator, Mythos Stuttgart 2015, S. 172. Giefer, Rena: Die Rattenlinie. Fluchtwege der Nazis – Eine Dokumentation, Frankfurt a. M. 1991, S. 25-26 und 133. 

[3]  Das Amt Ausland/Abwehr des Oberkommandos der Wehrmacht war die militärische Geheimpolizei des faschistischen Deutschlands. Mader, Julius: Hitlers Spionagegenerale sagen aus, Berlin 1976, S. 224. Seidel, Franco, S. 17.

[4]  Während nach Aussagen eines Abwehr-Offiziers Franco beim Putsch mit Hilfe der deutschen Abwehr mit einem Flugzeug der Lufthansa von den Kanaren nach Spanisch-Marokko flog, war es nach spanischen Quellen eine englische Maschine. Aber schon diese beiden Möglichkeiten zeigen in ihrer Form die Verquickung von englischen und deutschen Interessen bei der Unterstützung Francos. Ibarruri, Dolores: Der national-revolutionäre Krieg des spanischen Volkes 1936 bis 1939, Berlin 1955, S. 12. Ibarruri, Krieg, S. 14-15. Mader, Hitlers, S. 224-226.

[5]  Fuller, J. F. C.: Der Erste der Völkerbundskriege. Seine Zeichen und Lehren für Kommende, Stuttgart 1937, S. 64. 

[6]  Ibarruri, Krieg, S. 15-16. Feuchtwanger, Edgar: Erlebnis und Geschichte. Als Kind in Hitlers Deutschland – Ein Leben in England, Berlin 2009, S. 67-68. Dass sich die faschistischen Staaten untereinander wie Raubtiere verhielten, illustriert die Szene in dem Roman »Leutnant Bertram«, in der deutsche Luftwaffenoffiziere bei ihrem Einsatz in Spanien nach einer Schießerei in einem Bordell ihre »spanischen Waffenbrüder« ermorden, indem sie Männer der Franco-Polizei auf ihrer Flucht überfahren: »Sie sind doch hier nicht im besetzten Gebiet schrie er sie an … Wie Untiere haben sie sich benommen!« Uhse, Bodo: Leutnant Bertram, Berlin 1951, S. 444 – 445 u. S. 479.

[7]  Ibarruri, Krieg, S. 17-20 u. 20-22. Im Gegensatz dazu trommelte die französische Regierung im Finnlandkrieg 1939/40 für die Waffenhilfe an Finnland. Duclous, Jaques: Memoiren II 1940 – 1945, S. 19-21. Manhattan, Vatikan, S. 378. Niekisch, Ernst: Das Reich der niederen Dämonen, Berlin 1957, S. 459-460.

[8]  Mader, Hitlers, S. 228, 233.

[9]  Seidel, Franco, S. 171 u. 195. Zur Rolle der anglophilen Monarchisten: »Der Monarchismus gewann … angesichts der sich zu den Alliierten neigenden Waagschale … weiter an Aufwind.« Churchill gab in einer Rede kurz vor der Eröffnung der 2. Front im Mai 1944 Franco die Garantie für seine Macht. Seidel, Franco, S. 200.

[10]  Manhattan, S. 97-99. Mader, S. 231-235. Seidel, Franco, S. 172.

[11]  Reste von Franco-Spaniern kämpften danach in der Spanischen Legion und der Waffen-SS. Infantes-Esteban, Emilio: Blaue Division. Spaniens Freiwillige an der Ostfront, Freising 1958, S. 133.

[12]  Manhattan, S. 99. Mader, Hitlers, S. 234. Infantes, Division, S. 7. 

[13]  ABC Madrid, 02.05.1945, S. 7.

[14]  Lister, Enrique: Über den V. Parteitag der Kommunistischen Partei Spaniens, Kleinmachnow 1955, S. 6-7. Auch die Spekulation auf die Gründung einer »Europaarmee« unter Einschluss der spanischen Armee zerschlug sich in diesem Zusammenhang. Für Adenauer war es die größte politische Niederlage seiner Regierungszeit. Barning, Adenauer, S. 545. 1962 gab es 6 US-Luft- und 2 US-Flottenstützpunkte in Spanien. Rado, Sandor: Welthandbuch. Internationaler politischer und wirtschaftlicher Almanach, Budapest 1962, S. 1205.

[15]  Lister, Parteitag, S. 6-7.

[16]  Seidel, Franco, S. 210-215. Rado, Welthandbuch, S. 1206. So wurden nach dem Bürgerkrieg unter Franco 50.000 Todesurteile an politischen Feinden vollstreckt. Rößler, Hans-Christian: Die Jugend sehnt sich nach Franco, in: FAZ-Sonntagszeitung, 02.02.2025, S. 6. Rauer, Monika: Interkulturelle Aspekte im Schaffen von Albert Camus: Der Spanienbezug, Wien 2005, S. 45.

[17]  W. I. Lenin: Thesen und Referat über die bürgerliche Demokratie und die Diktatur des Proletariats auf dem I. Kongress der Kommunistischen Internationale, in : LW Bd. 28, Berlin 1959, S. 476. 

[18]  Seidel, Franco, S. 210-215.

[19]  So sprach Carlos vor seinem Treffen mit Ford davon, dass die militärische Unterstützung des Westens durch Spanien nicht auf die Dauer »durch die Hintertür« erfolgen kann. Möller, Horst: Akten zur Auswärtigen Politik der BRD, München 2006, S. 620. Möller, Horst: Akten zur Auswärtigen Politik der BRD, München 2006, S. 1749. Seidel, Franco, 231. Downer Crain, Andrew: The Ford Presidency, North Carolina 2009, S. 185. Lister, Parteitag, S. 10.

 

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