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Mitteilungen der Kommunistischen Plattform

Kleine Mitteilungen

Marxistischer Arbeitskreis zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung bei der Partei DIE LINKE lädt ein:

Donnerstag, 20. März 2008: Ermächtigungsgesetz für Hitler 1933 (siehe Seite 18ff in diesem Heft). Einführung: Prof. Dr. Heinz Karl.
Linkstreff“ Berlin-Weißensee, Pistoriusstraße 24, Beginn 16 Uhr (Kontakt: 030 9866574).

Berliner Ostermarsch 2008: Montag, 24. März 2008 Berlin, Auftaktkundgebung 12 Uhr, Adenauer Platz, anschließend Demo durch die Stadt, Abschlußveranstaltung gegen 13:30 Uhr, Breitscheidplatz.
Verantwortlich: Friedenskoordination (Friko) Berlin,
Kontakt: Friedenskoordination Berlin c/o Laura v. Wimmersperg, Hauptstr. 37, 10827 Berlin, E-Mail: frikomail(at)freenet(Punkt)de, Internet: www.friko-berlin.de

Zuvor: Gedenkveranstaltung zum 160. Jahrestag der März-Revolution 1848, 24. März 2008 10:30 Uhr, Friedhof der Märzgefallenen (Am Krankenhaus Friedrichshain), Ernst-Zinna-Weg.

Anläßlich des190. Geburtstages von Karl Marx: Einladung zur Festveranstaltung des RotFuchs-Fördervereins am Sonnabend, 3. Mai 2008 in Chemnitz. Festrede: Prof. Dr. Hans Heinz Holz, Kulturprogramm: Gruppe Quijote. Beginn 11:00 Uhr (Ende gegen 13:30 Uhr). Am Veranstaltungsort, dem Saal im „Kraftwerk e.V.“ (ehemals Pionierhaus) Kaßbergstr. 36, 09112 Chemnitz, besteht die Möglichkeit, einen Imbiß einzunehmen.

Für die An- und Rückreise der Teilnehmer aus Berlin und Brandenburg stehen zwei Busse des Reiseunternehmens „Dr. Herrmann“ bereit (20 € pro Person). Abfahrt 3. Mai, 6:30 Uhr, Berlin Ostbahnhof (vor der zentralen Eingangshalle). Vor der Rückfahrt findet eine kleine Stadtrundfahrt mit Halt am Karl-Marx-Denkmal statt. Rückankunft ca. 18:00 Uhr am Ostbahnhof. Anmeldungen: Tel: 030 34353604 oder rolfberthold@alice-dsl.net.

Dem Frieden eine Chance – Truppen raus aus Afghanistan! Ein Internationaler Afghanistan-Kongreß am 7./8. Juni 2008 in Hannover ist in Vorbereitung.

Außerdem schlägt die Friedensbewegung vor, ab dem 1. März eine bundesweite
Unterschriftensammlung durchzuführen, um den Druck auf den Bundestag zu erhöhen, den Afghanistan-Einsatz zu beenden: „Ein ‚Krieg gegen Terror’ kann militärisch nicht gewonnen werden, da er selbst immer wieder neue Gewalt hervorruft. Der Abzug der Besatzungstruppen schafft Vorraussetzungen für die Einstellung aller Kampfhandlungen und für eine zivile Entwicklung. Wir fordern die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf: Stimmen sie keiner weiteren Verlängerung oder Erweiterung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan zu!“
(Bundesausschuß Friedensratschlag)