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Mitteilungen der Kommunistischen Plattform

Kleine Mitteilungen

Kurznachrichten

 

Friedensaktionen am Antikriegstag, am Freitag, 1. September 2023

(Auswahl, siehe www.friedenskooperative.de/termine):

– 13051 Berlin, Prerower Platz 1 (vor dem Lindencenter), 15-17 Uhr: Friedensfest und Kin­derfest: Der Weltfriedenstag am 1. September muss ein Feiertag in Europa werden! Mit Gesine Lötzsch, Gregor Gysi und vielen Gästen (Veranstalter: www.linksfraktion.de).

– 18435 Stralsund – Kranzniederlegung »Erinnern heißt Handeln«, Uhrzeit noch offen, Zen­tralfriedhof, Heinrich-Heine-Ring 77, Veranstalter: DIE LINKE, VVN-BdA, Rotfuchs.

– 04107 Leipzig, 18 Uhr, Innenstadt, Wilhelm-Leuschner-Platz, Demo/Kundgebung/Pro-test. Veranstalter: DIE LINKE.Leipzig, Ablauf folgt.

- 60329 Frankfurt am Main, 17 Uhr, Kundgebung »Die Welt braucht Frieden!«, 17 Uhr, Opferdenkmal, Gallusanlage, Veranstalter: www.frieden-und-zukunft.de.

- 50672 Köln, 18 Uhr, Friedensfest mit Diskussionsveranstaltung im Quäker Nachbar­schaftsheim Kreutzerstraße 5-9.

 

    Die »Zeitung gegen den Krieg« (ZgK Nr. 54) erscheint weiter und pünktlich zum Anti­kriegstag 2023. Der Versand erfolgt ab Dienstag, 22. August 2023.

    Zum Inhalt, Bestellmöglichkeit und mehr: https://zeitung-gegen-den-krieg.de.

     

    Weitere Termine für die Friedensbewegung:

    Sonntag, 6. August 2023: Hiroshima-Gedenktag

    Sonntag, 10. September 2023: Veranstaltung der Initiative »Frieden schaffen!« in Frankfurt am Main

    Montag, 11. September 2023: 50 Jahre Faschistischer Putsch in Chile

    Dienstag, 3. Oktober 2023: möglicher bundesweiter Friedens-Aktionstag am Feiertag

    Samstag, 14. Oktober 2023: Demonstration gegen das Atomkriegsmanöver »Steadfast Noon« in Nörvenich

    9. und 10. Dezember 2023: Bundesweiter Friedensratschlag in Kassel.

     

    RotFuchs-Regionalgruppen laden ein (www.rotfuchs.net):

    - Königs Wusterhausen: Am 12. August 2023 um 10 Uhr spricht Horst Jäkel in der Gaststätte Lindenhof, Lindenstraße 4, 15741 Bestensee OT Pätz, über seine 15 herausgegebenen DDR-Zeitzeugenbücher und deren Autoren (Bücherkauf möglich).

    - Leipzig: Am 23. August um 18 Uhr spricht Dipl.-Philosoph Siegfried Kretzschmar in der Villa Davignon, Friedrich-Ebert-Straße 77, zum Thema: Die Massenpsychologie des Faschismus und die Rolle der AfD.

    - Halberstadt am Harz: Am 30. August um 16 Uhr spricht der letzte Betriebsdirektor des VEB Elektromotorenwerk Wernigerode Dr. W. Beck im Burchadikloster, Am Kloster 1, zu seinem Buch: »Alles hat ein Ende, auch die Marktwirtschaft«.

     

    Gina Pietsch und Fabio Costa (p.) mit ihrem Programm POR TODO CHILE (s.a. https://kpf.die-linke.de/mitteilungen/detail/por-todo-chile/):

    Am 2. September 2023, 19 Uhr, Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5, Frankfurt am Main.

    Am 3. September 2023, 19 Uhr, Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42, Darmstadt.

    Am 8. September 2023, 19 Uhr, Münzenberg-Saal, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin.

    Am 9. September 2023, 19 Uhr, Kultursaal Horster Mitte, Schmalhorststraße 1, 45899 Gelsenkirchen.

    ginapietsch.de

     

    Die KPF Havelland lädt zur Veranstaltung der »Initiative Aktionseinheit links« am 29. August 2023 um 19 Uhr in die Begegnungsstätte der Linken in der Bahnhofstraße 74 nach 14612 Falkensee ein. Dr. Arnold Schölzel, Vorsitzender des »RotFuchs«-Fördervereins, spricht zum Thema: Ukraine – Krieg und Frieden heute.

     

    Hilfe für Kuba: Spendenaufruf: 20.000 Euro für Notfallmedizin nach Kuba! Erreichbar über die Startseite der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.: www.fgbrdkuba.de.

    Willkommene Sachspenden: Auf der Fiesta de Solidaridad am 29. Juli in Berlin wurde über die Daueraktion »Fahräder für Kuba« informiert. Auch für moderne gebrauchte Computer ist bei den »Cuba Sí«-Projekten in der Landwirtschaft weiter großer Bedarf vorhanden.

    Nach wie vor aktuell: www.unblock-cuba.org

     

    Gerhard Feldbauer: Giorgia Meloni und der italienische Faschismus, Mitte 2023 im PapyRossa-Verlag Köln erschienen, 167 Seiten, 14,90 Euro, ISBN978-3-89438-804-1.

    »Gerhard Feldbauer geht der Frage nach, wie es geschehen konnte, dass zu Mussolinis ver­brecherischem Erbe sich Bekennende an die Macht kommen konnten. Möglich wurde das, weil die faschistischen Kräfte in der Vergangenheit in Reserve gehalten wurden, um die Vor­herrschaft der USA und der NATO zu sichern und um die Linken von der Regierung fernzu­halten.« (Verlags-Information) Wer also nach Tatsachen und Belegen dafür sucht, wie die USA seit der Niederringung der Hitlerfaschismus in Europa maßgeblich dafür gesorgt haben, dass faschistische Strukturen wieder belebt wurden, wird fündig in diesem Buch, einer kom­pakten Analyse der italienischen Verhältnisse in ihrer Geschichte, mit wertvollen Anregun­gen – darunter von Gramsci formulierten – für fortschrittliche Kräfte auch in anderen Län­dern, wenn es darum geht, dass Gewerkschaften, linke Parteien, Antifaschisten, Friedensbe­wegte, ... dem gemeinsamen Gegner aller Ausgebeuteten, den Kriegsgewinnlern und Kriegs­treibern beiderseits des Atlantiks, wirksam entgegentreten.

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