Das komplette Inhaltsverzeichnis
einschließlich Printversion
Editorial
Bundessprecherrat: Der Ministerpräsident und das Parteiprogramm
Wo steht der Feind?
Günter Herlt: Wie feindlich ist der Feind?
USA, NATO und EU
Jürgen Herold: Einiges zur Rolle der USA als Führungsmacht der NATO
Sabine Lösing: Globalstrategie und Brexit: Neue Impulse für die Militärmacht Europa
Der deutsche Imperialismus
Ronald Friedmann: Deutsche Interessen am Hindukusch und andernorts
Sahra Wagenknecht: Deutsche Waffenexporte
Aufruf: Jugendoffiziere raus aus Bildungseinrichtungen!
Baustein für Wahlprogramm
Bundessprecherrat: Friedenspolitischer Baustein für das Wahlprogramm 2017
Keine Sicherheit ohne Russland
Wolfgang Gehrcke: Eiszeit im Sommer
Wolfgang Grabowski: Internationale Politik – wichtiges Feld friedenspolitischer Aktivitäten der Linken
Plattform aktiv
KPF Thüringen: Auch für einen Ministerpräsidenten gilt unser Erfurter Parteiprogramm
Kleine Mitteilungen
Aufruf: Friedens-Demonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin
Nur in der Printversion
Wo steht der Feind?
Bertolt Brecht: Wenn es zum Marschieren kommt
Weiter Plattform aktiv
Weiter kleine Mitteilungen
Rücktitel
Fidel Castro Für den Frieden zu kämpfen ist die heiligste Pflicht aller Menschen
Titelbild
Berlin, die Hauptstadt der DDR, bekam im Februar 1979 vom Weltfriedensrat, der in der Stadt tagte, den Ehrennamen »Berlin – Stadt des Friedens« verliehen. Das 1986 von Gerhard Thieme geschaffene Ensemble aus Schriftzug und der Picasso-Friedenstaube an einem Gebäude Spandauer Straße/Ecke Rathausstraße akzentuierte weithin sichtbar das Neue in der deutschen Geschichte. Es verschwand dort 1994 mit Zustimmung der Denkmalschutzbehörde für eine Steakhaus-Reklame. An der Ecke der Rathausstraße zum Spreeufer ist es bis heute zu sehen. Fotos: Vogel