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Mitteilungen der Kommunistischen Plattform

Brief an eine Berliner Reporterin (I)

Erika Buchmann

 

Liebe Frau Elisabeth!

Es ist schwer, das gestern gegebene Versprechen zu halten – ich habe schon viele ange­fangene Briefe wieder zerrissen – weil sie nicht das ausdrücken, worauf es ankommt.

Ich sagte Ihnen schon: Ich habe das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück in seinen tiefsten Tiefen im Strafblock kennengelernt. Das, was ich dort erlebte, war die furchtbarste Anklage gegen die alte »nationalsozialistische« Ordnung und gleichzeitig das, was das Le­ben im Lager für viele Frauen zu einer schlimmeren Qual werden ließ als der gewiß auch schwer zu ertragende Hunger, die Kälte, alle äußere Not.

Das Lager zerfiel in zwei fest umrissene Kategorien – Politische und Asoziale. Daß man sie nicht, wie im ersten Jahr, getrennt voneinander leben ließ, sondern zusammenzwang in eine Gemeinschaft, in der es kaum innere Berührungspunkte gab und die von beiden Teilen als Qual empfunden wurde, war vielleicht die größte Strafe, die die SS sich gegen die Politischen ausdenken konnte, die raffinierteste Folter. Gewiß, unsere Weltanschauung läßt uns alles, was dort passiert ist, erklären! Wir wissen, daß nicht die Menschen, sondern die Gesellschaft, die sie so werden ließ, letzten Endes verantwortlich ist – aber die fast un­erträglichen Tatsachen, mit denen wir uns abzufinden hatten, bleiben doch bestehen.

Lassen Sie mich einen einzigen dieser Menschen schildern: eine Berufsverbrecherin von etwa fünfzig Jahren. Schon äußerlich war auf den ersten Blick zu erkennen, um wen es sich handelte: eine Frau, der kein Laster fremd war, die sich bis ins letzte auskannte in allen Be­zirken des Lebens, von Gefängnis, Erziehungsanstalt und Zuchthaus ein Lied zu singen wußte. Martha war keineswegs dumm, und sie hatte eine gute Eigenschaft: Sie sprach im­mer aus, was sie dachte, schonungslos sich erinnernd, ganz klar über sich selbst. Ich werde sie nie vergessen können. Wie oft habe ich sie im sogenannten Tagesraum gefun­den, auf der Tischplatte sitzend, einen Kreis andächtiger Zuhörerinnen um sich ver­sammelt; sie hielt Vorlesung darüber, wie man den lieben Mitmenschen am meisten scha­den kann, wie man lebt und sehr gut lebte, ohne zu arbeiten, wie man am besten stiehlt, am aussichtreichsten betrügt, am perversesten lebt. Und sie ließ sich bezahlen für diesen Unterricht, für jede Handreichung: ein- oder zweimal in der Woche gab es ein winziges Stückchen Margarine, fünfzig Gramm fettlose Wurst – das waren die Ravensbrücker Zah­lungsmittel. Martha wußte, wie man trotz umgitterten Strafblocks an die Marmeladeneimer in der Küche kommen konnte. Daß sie aus der Menge stahl, die für die Häftlinge bestimmt war und die magere Ration jedes einzelnen noch verringern half, was ging es sie an? Mar­tha zeigte den anderen den Weg zur Waschküche, aus der man sich Wäsche und Kleidung holte – mochten die anderen sehen, womit sie ihre Nacktheit bedeckten.

Martha machte die Toiletten sauber und tat alles, was mit diesem Milieu zusammenhing; sie besorgte dort den Lesbischen Gelegenheit, sich zu treffen, bei Tag und in der Nacht, sie kannte die individuellen Wünsche der Mädels auch in dieser Beziehung ganz genau. Martha organisierte den heimlichen Briefverkehr zwischen den Männer- und Frauenhäftlin­gen ohne Rücksicht darauf, daß die Frauen dafür auf Wochen hinaus in den Bunker gehen konnten, 25 Stockhiebe bekamen oder auf ein weiteres Jahr im Strafblock bleiben mußten. Was kümmerte sie das? Postillon d'amour spielen, das brachte etwas ein: Brot, Marmela­de, Margarine, Wurst. Und vor allem, es verschaffte Aufregung, es war immer etwas los, eine kleine Schlägerei zwischen den Rivalinnen, Vertraulichkeiten mit den jungen, dummen und neugierigen Aufseherinnen. Man wurde in alle Intimitäten des Nachtlebens auf dem Strafblock eingeweiht, manchmal konnte man trotz seiner fünfzig Jahre noch mitmachen.

* * *

Das war Martha. Lang war ihr Strafregister, ungebrochen ihre primitive Lebenslust, groß ihre Hoffnung auf die Zukunft, auf ein ungebundenes, unkontrolliertes Leben in der Frei­heit, von der alle träumten. Sie ist nicht lebend zurückgekommen aus dem KZ; man hat sie vor einem Jahr hingerichtet, angeblich aufgehängt. Sie hat einen Mord begangen. Nicht so wie Sie denken, Frau Elisabeth, nicht Jahre vor ihrer Einlieferung ins KZ. Mitten im Lager hat sie kaltblütig einen anderen Häftling ums Leben gebracht: berechnet, ungerührt bis in die letzte Herzfaser.

Irgendetwas hatte man in ihrer Arbeitskolonne draußen bei der Arbeit ausgefressen, ge­meinsame Sache mit der neunzehnjährigen Aufseherin gemacht. Entdeckung und Bestra­fung droht durch eine Mitschuldige. Man hatte Streit untereinander gehabt, und ein Häft­ling wollte zur Oberaufseherin gehen, Anzeige machen. Das hat sie mit dem Leben bezahlt.

Die Kolonne arbeitete draußen vor dem Tor in der Kläranlage. Und eines Morgens legte man auf ein tiefes Kloakenloch ein paar Bretter so, daß der ertrinken mußte, der darüber­ging. Und der Häftling C. ging darüber, ahnungslos, mit den Gedanken vielleicht bei den Kindern daheim. Ein Aufschrei, und die C. versank in der aufgestauten stinkenden Flüssig­keit. Ein paar Mal kommt sie noch hoch, hält sich fest am Rande des Lochs, fleht um ihr Leben, ruft nach ihren Kindern. Sie bekommt nur ein paar höhnische Zurufe und Schläge mit dem Spaten auf die festgekrallten Hände, so lange, bis sie losläßt. Die Leiche trägt man dann gemeinsam ins Revier. Der Fall ist erledigt.

* * *

Können Sie sich vorstellen, Frau Elisabeth, mit welchem Grauen Menschen anderer Art in einer solchen Gemeinschaft leben? Können Sie sich denken, in welchem Grad man leidet, wenn man Tag um Tag, Monat um Monat und Jahr um Jahr den offenen und versteckten, den unbedachten und raffiniert ausgedachten Quälereien solcher Menschen ausgesetzt ist? Gewiß, Martha hatte auch ein paar gute Eigenschaften, aber ihr Leben war so, daß sie die nur dort zeigte, wo sie unter ihresgleichen war. Dort ist sie kameradschaftlich, hilfsbe­reit bis zum letzten, läßt den Gefährten nicht im Stich. Aber wehe denen, die sich ihr ent­gegenstellen, die vielleicht gar versuchen, gegen sie und ihre alles zersetzende Tätigkeit et­was zu unternehmen, die können sich auf einen Kampf von schonungsloser Härte gefaßt machen. Und sie werden unterliegen; denn Martha und ihresgleichen sind viel weniger schlecht bei der Lagerleitung und den Aufseherinnen angesehen als die Politischen. Gewiß, man bestraft sie mit Arrest, Schlägen und Strafblock, aber man findet sie auch amüsant, findet oft ein Stündchen Zeit, um sich mit ihnen in ein Gespräch einzulassen, um mit ihnen gemeinsame Erinnerungen und Wünsche für die Zukunft auszutauschen.

Gegen Martha sind die anderen mehr oder weniger Stümper. Aber auch sie sind schwer zu ertragen in einer großen Gemeinschaft, wie der unseren, ein ständiger Unruheherd. Immer leiden die Ruhigen, Disziplinierten unter ihnen, für sie stundenlang Strafe in Regen, Schnee, Kälte und Sonnenglut. Für sie müssen sie Hunde beim Arbeitskommando um sich dulden, ihretwegen werden sie so und so oft mitten in der Nacht aus den Betten gerissen, wenn sie endlich zur Ruhe gekommen sind nach einem Tag voller Mühe und Not und Ver­zweiflung.

Es ist furchtbar: fast immer trifft die Strafe den ganzen Block. Du kommst um sieben Uhr abends todmüde von schwerster Arbeit in das Lager zurück, die Füße brennen unerträg­lich, du hast quälenden Hunger. Denke nicht, daß du dich irgendwo in Ruhe setzen und es­sen kannst; du stehst erst einmal ein paar Stunden Strafe. In langen Reihen, eine neben der anderen, alle gleich hungrig, gleich müde, gleich schmutzig, gleich verzweifelt. Du stehst, weil irgendwo wieder ein Brief gefunden wurde, dumme, aus Zehnpfennigromanen entnommene Worte irgendeiner Asozialen an irgendeinen fast unbekannten Männerhäft­ling. Du stehst still und diszipliniert, Bitterkeit im Herzen, voller Verzweiflung. Ein paar Rei­hen hinter dir amüsieren sich laut und ungeniert diejenigen, für deren Unüberlegtheiten du und der ganze Block Strafe stehen. Lustig sind sie, erzählen sich wichtig das ganze Drum und Dran, sind stolz darauf, gefallen zu haben, begehrt zu sein, freuen sich auf den nächs­ten Brief, für den du dann wieder Strafe stehst.

Kein Gedanke gilt den Hunderten Häftlingen, die schuldlos Strafe erdulden; was gehen einen die an! Ihre eigene Schuld, wenn sie krank und müde sind. Das ist nun mal so, daß die Jugend, die körperlich Kräftigsten siegen.

* * *

Es gibt viele Idioten und Geistesschwache im Lager, viele, die meisten davon im Strafblock. Sie sind zugrundegegangen an den Eindrücken, die sie erhalten haben und mit denen ihre Seelen nicht fertig zu werden vermochten. Es gibt ein Stübchen drüben in Block zehn, das sie alle der Reihe nach aufnehmen wird. Die Blockälteste dort ist der Liebling der Lagerlei­tung, eindeutig auf ihrer Seite, von einer Brutalität gegen die Idioten und Tuberkulösen, die ihr unterstellt sind, die Entsetzen hervorruft.

In eine kleine Kammer, sechs Schritte lang, drei Schritte breit, sperrt sie im Einverständnis mit SS-Arzt und Oberschwester bis zu 85 Menschen, zerbrochene Geschöpfe, Hilflose. An­stelle des Fensters legt sie eine Holzklappe zwischen Idioten und Lager, Luft und Licht ab­sperrend. Ein Kübel steht vor dem Fenster, bis an den Rand voll Kot. Kot liegt auf den aus­gemergelten Körpern. Kot schmieren sie an die Wände, im Kot liegen sie. Furchtbar ist der Gestank in dem kleinen Raum, grauenhaft der Lärm; tierische Schreie Verrückter, kindhaf­tes Weinen Verzweifelter, die einen lachen hysterisch, die anderen singen überlaut. Haut und Knochen alle, die meisten ohne Kleidung, nackt unter einer stinkenden, blutbefleckten Decke mit einem halben Dutzend anderer zusammen. Zwischen ihnen Normale, Menschen wie Sie und ich, wilde Verzweiflung im Blick, zur Strafe diesem Inferno einverleibt, in weni­gen Tagen tot oder verrückt wie die anderen. Läuse allerorts, auf den blutig gekratzten Köpfen ziehen sie ihre Bahn, die Lumpen wimmeln von ihnen. Von oben bis unten sind die meisten mit tiefen, eiternden und stinkenden Wunden bedeckt, unverbunden. Ich habe ge­sehen, wie Frauen mit den bloßen Fingern in den tiefen Löchern herumstocherten, jenseits jeder Schmerzempfindung die Wunden um zehn und mehr Zentimeter vergrößernd. Wenn zweimal am Tage die Tür aufgeht, dann stürmen sie alle dem Ausgang entgegen, Befreiung erhoffend, Schläge empfangend. Und ein Stückchen Brot, halbe Ration, auf Anordnung des Lagerarztes.

Früher einmal kamen die Geistesschwachen und idiotischen Menschen in die entsprechen­den Anstalten. Heute sind diese geschlossen, zu Soldaten-Lazaretten umgewandelt, ihre Insassen in den Tod geschickt zu vielen Zehntausenden. Heute wandern viele von ihnen ab ins Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück, irgendeine Begründung läßt sich immer fin­den. Und da sitzen sie nun, geschundene und gequälte Menschen, immer rechtlos, immer geschlagen, getreten, verachtet, verlacht. Zu jeder Arbeit werden sie zugezogen als Lückenbüßer für die intelligenten Gesunden, die raffiniert genug sind, sich während der Formierung des Arbeitskommandos zu verstecken in und unter Betten, auf den Toiletten, in den engen Spinden, hinter offenen Türen. Jene sind unbeholfen, verstehen die ungeduldi­gen Anweisungen der Aufseherinnen nicht, Schlag um Schlag fällt auf die ausgemergelten Körper, mitten hinein in die totenähnlichen Gesichter. Immer werden ihnen die schmutzigs­ten, die schwersten, die gefährlichsten Arbeiten zugewiesen.

Nie haben unsere Lageridioten Samstags und Sonntags ihre paar Gramm Magarine, das winzige Stück Brot, auf das das ganze Lager sechs Tage gewartet hat. Immer haben die Raffiniertesten ihnen im Laufe der Woche schlechtes Gemüse, fettlose Steckrüben im Vor­schuß auf diese Ration »verkauft«, Brot abgenommen mit der Verpflichtung, samstags zu »zahlen«. Verzweifelt hockten sie dann auf ihren Betten, an den dicht umdrängten Tischen und schauten mit gierigen, hungrigen Augen auf jeden Bissen, den eine andere sich in den Mund schiebt. Sie versuchen sich auf verschiedene Weise zu helfen, sie stehlen, was ihnen unter die Finger kommt, sie fassen in fremde Teller, mag die Steckrübensuppe noch so heiß sein. Nachts schleichen sie von Bett zu Bett, ein rascher Griff unter das Kopfkissen, und sie haben ein Stück opfervoll erspartes Brot in der Hand: »Hunger, Hungerl« Ein klatschender Schlag ins Gesicht, ein brutaler Griff in die Haare, mitten in der Nacht beginnt der Kampf.

Nicht nur die Idioten stehlen, alle stehlen, alles wird gestohlen, jedem wird jedes gestohlen: das mühsam für einen besonderen Zweck aufbewahrte Stück Brot, Marmelade oder Margarine von Wochen her, für den kommenden Geburtstag aufbewahrt, alles verschwindet unter den schlafenden Körpern weg, es gibt kein Versteck, das sicher genug wäre, um Diebeshände abzuhalten. Mit Messern in der Hand schleichen sie wie die Katzen, unhörbar, lauernd von Bett zu Bett, ein rascher Schnitt durch den Strohsack, wühlende Hände. Verzweifelte Tränen fließen, es wird geprügelt bis aufs Blut, das aus Mund und Nase läuft. Und hinterher kommen die Strafen dafür: Bunker, Dunkelarrest, Essenentzug, Prügelstrafe, Stehstrafe.

* * *

Lesbisch sind viele der Häftlinge, wenige von Hause aus. Die meisten wissen nicht, wie sie ihren Sexualtrieb abreagieren sollen. Arbeit leisten sie grundsätzlich nur in sehr geringem Maße, müde davon sind sie nicht. Alle ihre Gespräche drehen sich gewohnheitsgemäß um diese Dinge, die Nächte sind lang, Einsamkeit legt sich schwer um die Herzen, so wird schließlich Frau zu Frau getrieben.

Und du liegst mittendrin, hilflos allen Eindrücken preisgegeben, verlacht, wenn du dich dagegen wehren willst, du mußt hören und sehen: Bett steht an Bett, eine Reihe immer über der anderen. In jeder Lagerstätte liegen sie zu zweien, zu dreien, kichern, lachen, flüs­tern, reißen derbe Witze und lieben auf ihre Art, schamlos, hemmungslos. Es kommt vor, daß du nachts vor verschlossenen Toilettentüren warten mußt, bis die verschiedenen Pär­chen Lust haben, eines der kleinen Abteile frei zu geben.

Jahrelang sind sie eingesperrt, die Ravensbrücker Frauen, sie sind jung, sie sind ohne Dis­ziplin, ohne Kenntnis von besseren Möglichkeiten, ein bißchen Freude in den grauen Alltag zu zwingen. Trifft sie Schuld? Nicht sie, sondern die Gesellschaft, die Menschen in solche Niederungen zwingt. Immer wieder sagt man sich das alles, um den Haß dagegen nicht ab­gleiten zu lassen, um nicht zum Menschenfeind zu werden, zum Einzelgänger.

Schwer ist die Arbeit nicht nur für die Strafblockhäftlinge, für alle. Nirgendwo eine planmä­ßige Einteilung der vorhandenen Kräfte, tausend Arbeiten, die unendlich ermüden, schwer sind, kaum zu bewältigen und von denen du weißt, daß sie keinen Zweck erfüllen, nur er­funden werden, damit du tüchtig gequält werden kannst.

Im Sommer ist das große Wecken auf fünf Uhr festgesetzt. Von sechs Uhr an stehst du, eine Tasse dünnen Kaffee im Magen, Zählappell, eine Stunde, zwei, drei, heute im Regen, keinen trockenen Faden an dir, ein andermal im tiefen Schnee, in beißender Winterkälte, sengender Glut. Du bist müde schon am frühen Morgen, stehst still und versuchst, dir aus den ziehenden Wolken, sanften Sonnenstrahlen Freude zu holen, denkst an einen anderen, schöneren Morgen irgendwo in den Bergen, an Mann und Kind, ein Lied fällt dir ins Ge­dächtnis, ein Gedicht.

Aber schnell schreckst du aus den Gedanken auf. Um dich herum schwirren Fetzen aus den immer gleichen Gesprächen: Liebe, Männer, Essen. Hunger! Hunger! Sie sprechen Kochrezepte durch, kriegen sich darüber in die Haare, böse Worte fliegen auf. Hunger ha­ben sie alle, die Ravensbrücker Frauen, und je primitiver sie sind, zum so mehr leiden sie darunter. [...]

(Der abschließende zweite Teil folgt im nächsten Heft)

Quelle: Ravensbrücker Ballade oder Faschismusbewältigung in der DDR.
Mit einem Essay von Hedda Zinner, Herausgegeben von Klaus Jarmatz,
Texte zur Zeit, Aufbau Taschenbuch Verlag 1992, S. 32-47.