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Erklärungen

Die junge Welt braucht die Solidarität der Linken

Erklärung des Bundessprecherrates der Kommunistischen Plattform

Mitte November 2018 setzte die Deutsche Post AG den Verlag 8. Mai davon in Kenntnis, dass sich die Kosten für die Zustellung der jungen Welt ab 2019 drastisch erhöhen werden. Der Verlag soll der Post künftig jährlich 90.000 Euro mehr bezahlen. Das entspricht einer Preissteigerung von 28,5 Prozent, ohne dass dafür zusätzliche Leistungen erbracht werden.

Die Existenz der jungen Welt ist damit enorm bedroht.

Es wäre für die deutsche Linke ein unersetzbarer Verlust, gäbe es die junge Welt nicht mehr. Sie ist der tägliche Beweis dafür, dass dem Zeitgeist getrotzt werden kann. Die junge Welt muss erhalten bleiben. Wir bitten die KPF-Angehörigen und darüber hinaus die Genossinnen und Genossen unserer Partei, Solidarität zu üben.

Bitte gewinnt neue Abonnenten [1]. Werdet, wenn ihr das leisten könnt, Genossenschafter [2] der jungen Welt. Unsere Solidarität muss konkret sein.

[1] Interessenten für ein Abo der Tageszeitung junge Welt wenden sich bitte an die jW-Aboverwaltung, abo@jungewelt.de oder telefonisch an (030) 53 63 55 82

[2] Ansprechpartnerin für die Genossenschaft im Verlag in Heike Bäther, hb@jungewelt.de